April 20, 2024

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Berlin kündigt „Seneca“, Boris Becker, Doc, „The Swarm“ an

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Berlin kündigt „Seneca“, Boris Becker, Doc, „The Swarm“ an

In Vorbereitung sind das Drama „Seneca – About the Creation of Earthquakes“ des deutschen Regisseurs Robert Schwentke mit John Malkovich als stoischer Philosoph aus der Römerzeit, Alex Gibneys Doku-Drama Boris Becker und die gehobene europäische TV-Serie „The Swarm“. Berliner Filmfestspiele Köpfe der Welt.

Die Berlinale hat am Dienstag mehrere Titel angekündigt, die spartenübergreifend außer Konkurrenz sein werden, die meisten davon als Berlinale-Special.

Neben „Seneca“ und der Becker-Dokumentation umfasst Galas auch die Europapremiere des kanadischen Chillers „Infinity Pool“ unter der Regie von Brandon Cronenberg mit Mia Guth und Alexander Skarsgård; Todd Fields „Tár“-Premiere in Venedig – bei der Field, Cate Blanchett und Co-Star Nina Hoss auf der Bühne stehen werden –, der japanische Thriller Kazuyoshi Kumakeris „#Mannhole“ und Peter Geyers Animationsfilm „Loriot’s Great Cartoon Revue“ über den deutschen Multi -Kreuzung Vicco von Bülow, auch bekannt als Loriot.

„The Swarm“, der erste Titel, der für das Segment der Berlinale Series angekündigt wurde, ist eine mit Spannung erwartete ausführende Produktion des mehrfach mit dem Emmy Award ausgezeichneten Produzenten. Frank Düliger („Game of Thrones“) Basierend auf dem Blockbuster-Umweltthriller, geschrieben von Frank Schatzing und produziert von Beta Film und dem deutschen Verlag ZDF. Das Buch handelt von einer globalen Gruppe von Wissenschaftlern und Soldaten, die sich der Herausforderung stellen müssen, die durch das anomale Verhalten von Meerestieren wie Unterwasserwürmern, die den Festlandsockel graben, und giftigen Quallen, Hummer und Walen, die Menschen angreifen, gestellt wird. Meerestiere reagieren auf die Zerstörung ihrer Lebensräume.

Berlin kündigte auch die ersten acht Titel in der sich entwickelnden Forumsektion an. Es besteht aus: „Concrete Valley“ des kanadischen Regisseurs Antoine Bourget. „Dear Tan“ der niederländischen Regisseurin Fiona Tan; „Horse Opera“ der kanadischen Künstlerin Moira Davy; „Mammalia“ des rumänischen Regisseurs Sebastian Mihelescu; Notizen aus Eremocene der slowakischen Regisseurin Vieira Šcaniova. und drei Dokumente: „This is the End“ von Vincent Duterte, Luis Alejandros „Eero Calls from Moscow“ und „The Trial“ von Ulysses de la Ordine.

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