April 25, 2024

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Berlin-Marathon lockt 25.000 Läufer an

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Die Organisatoren des Berlin-Marathons erwarten am Sonntag rund 25.000 Läufer und sind damit der größte Marathon seit Beginn der Coronavirus-Pandemie.

Die Veranstaltung wurde letztes Jahr aufgrund der globalen Gesundheitskrise abgesagt, ist aber wieder auf den Straßen der deutschen Hauptstadt.

„Es ist an der Zeit, ein Signal nach außen zu senden, dass wir immer noch eine Sportstadt sind“, sagte Jürgen Lock, Geschäftsführer der Organisation SCC Events.

Es wird erwartet, dass mehr als 90 Prozent der Teilnehmer eine vollständige Impfung erhalten oder sich von der Coronavirus-Infektion erholen.

Alle anderen müssen sich spätestens 48 Stunden vor Beginn einem PCR-Test unterziehen.

Das Tragen von Masken im Start- und Zielbereich ist für Läuferinnen und Läufer sowie für alle Zuschauer entlang der 42,195 km langen Strecke Pflicht.

„Alle Läufer können frei laufen“, sagte Locke.

Mit zwei kleineren Veranstaltungen in den letzten Wochen, darunter auch einem Halbmarathon, haben die Veranstalter Erfahrungen für das Großereignis gesammelt, das am Tag der Bundestagswahl stattfinden wird.

Prominentester Läufer ist der Äthiopier Kenenisa Bekele.

Der 39-Jährige verpasste Kenias olympischen Marathon-Weltrekordmeister Eliud Kipchoge bei seinem Sieg 2019 in 2:1:41 nur um zwei Sekunden.

Kipchoge hat 2018 in Berlin Zeichen gesetzt.

Das Damenfeld wird von Hewitt Gebrekidan angeführt, dem Äthiopier mit der besten Leistung in Mailand 2:19:35.

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