April 20, 2024

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Champions League: RB Leipzig rächt sich an Paris Saint-Germain

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Spielszenen: Champions League Spiel zwischen RB Leipzig und Paris St. Germain Nein, auch das technische Niveau war attraktiv. Aber abgesehen von ein paar frühen Pariser Gelegenheiten war es sicher. Am Ende sorgten zwei Handball-Strafszenen, eine auf jeder Seite, für die aufregendsten Momente. Die Besucher vergaben, die Leipziger nutzten ihre Chance und gewannen das Match.

Ergebnis: Leipzig nutzte in der zweiten Halbzeit eine Handstrafe gegen Paris, Emil Forsberg verwendete dies im Endergebnis 2: 1 (57. Minute). In der Gruppe H liegt der Bundesligist mit sechs Punkten auf dem zweiten Platz Manchester United hat eine bessere Tordifferenz trotz der Niederlage gegen Basaksehir. PSG ist mit drei Punkten Dritter.

Langweilige Pariser: Die Verletzungsliste war auf der Besucherseite lang und nicht nur Neymars Rekordtransfer wurde abgesagt. Es gab auch Kylian Mbappé, Mauro Icardi, Marco Verratti und den deutschen Nationalspieler Julian Draxler. Das Fehlen dieser Hauptdarsteller war offensichtlich, obwohl es zunächst so aussah, als würde Paris auch mit Ersatzspielern in einer anderen Klasse aus Leipzig spielen.

Die erste Hälfte: Leipzig fiel in der sechsten Minute zurück, als Innenverteidiger Dayot Upamecano ein Duell mit Moise Kean verlor, der sich auf Gelngel Di María vorbereitete (6. Minute). Auf der anderen Seite zeigte PSG-Torhüter Keylor Navas einen außergewöhnlichen Empfang gegen Amadou Haidara aus kurzer Distanz (8.). Im Gegenzug hatte sein Leipziger Amtskollege Péter Gulácsi einen Freistoß von Di María (16.). Zweimal kam der letzte Pass der Pariser zu spät, Tore von Di María (38) und Sarabia (40) pfiffen im Abseits, bevor Christopher Nkunku mit einem Flachschuss vom Rand des Strafraums (42) das 1: 1 erzielte. .

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Alte Liebe: Als er 13 Jahre alt war, wechselte Nkunku, der nur eine halbe Autostunde von Paris entfernt aufwuchs, in die Jugendabteilung des französischen Serienmeisters. Gegen seinen Heimatverein bot sich der 22-Jährige oft auf der Gegenseite an, machte aber auch Defensivläufe und drückte 90 Minuten. Und dann war es seine individuelle Aktion, dies zu kompensieren.

Am gleichen Ende: Er erwartete „hohen Druck“ und einen aggressiveren allgemeinen Ansatz von der Mannschaft seines ehemaligen Verteidigers, sagte Tuchel vor dem Spiel. Der 47-Jährige hatte Leipziger Trainer in Augsburg Julian Nagelsmann wie ihre Gegner nach dem Ende ihrer Karriere entdeckt wurden. Es war der Beginn der Karriere des talentierten Trainers. In der Bundesliga trafen sich Lehrer und Schüler zweimal – ein Unentschieden, ein Sieg für Tuchel – Nagelsmann und RB hatten vor zweieinhalb Monaten gegen Tuchel PSG Es gibt keine Chance. Bei der Wahl zum Europatrainer des Jahres belegte der Jüngste den dritten Platz vor dem Senior. Jetzt hat er auch direkten Vergleich gewonnen.

Zweite Hälfte: Die Pariser konnten sich nicht mehr so ​​gut vom Nagelsmann-Druck befreien. Nachdem sie den Ball gewonnen hatten, waren die Wege für RB kurz. Nach schnellen Kombinationen gingen sie in den dritten Angriff, zum Beispiel als Forsberg Danilo Pereira angriff, dann aber über das Tor schoss (53.). Nach einer Weile flog eine Angelino-Flanke für den Schweden in den Strafraum, aber weit weg. Aber Forsberg und alle seine Teamkollegen warfen den Arm der Beschwerde – und sie hatten Recht. Presnel Kimpembe nahm den Ball, Forsberg verwandelte den Elfmeter (57.).

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Doppelter Narr: Nach dem Herbst ging das Spiel für die Gäste völlig aus der Bahn. Weil er mit offener Sohle gegen Haidara spielte, sah Idrissa Gueye seine zweite gelbe Karte und flog vom Feld (69.). PSG, übertroffen von einer einzigen Zahl, erreichte wenig, außerdem führte Kimpembe seinen entscheidenden Handball des Spiels mit einem stumpfen Eingriff zur Nachspielzeit an: Er wurde von hinten geworfen Jussuf Poulsen zu Fuß und ich sah gelb-rot (90 + 5). Eine rote Karte wäre auch hier in Ordnung gewesen.

Meinungsfrage: Der frühere Schalke Thilo Kehrer kam in der 73. Minute ins Spiel, als seine Mannschaft bereits 1: 2 zurückblieb. Nach der Pause in der ersten Halbzeit verlor sein Team „einfach die Kontrolle“ und spielte nicht schlauer, sagte der 24-jährige deutsche Nationalspieler gegenüber Sky. Paris wurde „durch den hastigen Spielstil“ der Gastgeber infiziert. Aus seiner Sicht mag die Aktion impulsiv gewirkt haben, aber die Leipziger übten starken Druck aus, vor allem aber objektiv und konzentriert. Für Kehrer war das definitiv ein bisschen schnell.

Symbol: Spiegel

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