April 24, 2024

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Das Teleskop zeigt die Supererde: Das Leben dort könnte besser sein als auf der Erde

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  • eProtein Acar

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Forscher vermuten, dass Leben in der sogenannten Supererde möglich ist. Diese Planeten sind viel größer und schwerer als die Erde.

  • Auf der Suche nach mehr Erde: Das Kepler-Weltraumteleskop entdeckte 4000 Exoplaneten.
  • Kepler Superer 20b ist doppelt so groß wie unser Heimatplanet.
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Washington DC – Sie sind ihm ähnlich Erde, sind aber um ein Vielfaches größer als unser Planet. Supererden sind nach den neuesten wissenschaftlichen Ergebnissen die häufigsten Planeten in unserer Galaxie. Seine Masse ist zehnmal so groß wie die der Erde – wenn Sie an die Wissenschaft glauben, könnte es ihn zum perfekten Heimatplaneten für Menschen machen. NASA Die Entdeckung wurde bereits gemacht (*fr.de. berichtet) eines dieser Superländer.

Im Superland: gute Lebensbedingungen

Ab 2009 hat das Kepler-Weltraumteleskop etwa 4.000 Exoplaneten Entdeckt. 30 Prozent von ihnen sind die sogenannten Supererden. Und ein kleiner Prozentsatz davon Supererden befindet sich in einer lebensfreundlichen Gegend. Die Oberfläche des Planeten ist nicht zu heiß oder zu kalt, um dort flüssiges Wasser zu finden. es Es besteht die Möglichkeit, dass einige der Supererden keine festen felsigen Welten wie die Erde sind, sondern hauptsächlich aus Wasserstoff und Helium bestehen – ähnlich wie bei Planeten Jupiter und Saturn – die wiederum kein lebensfreundliches Klima bieten.

Flüssiges Wasser und eine große Masse sind hierfür jedoch gute Bedingungen Supererden kann durch Lebewesen bewohnbar sein. Weil die Planeten mit den größten Massen habe einen stärkeren Schwere.

Supererde: zehnmal schwerer als die Erde

Kepler Superer 20b es ist zum Beispiel doppelt so groß wie die Erde und zehnmal schwerer. Dadurch ist die Oberflächenspannung fast dreimal stärker. Ein Planet mit einer starken Gravitationskraft kann mehr Luftmoleküle aufnehmen und eine stärkere Atmosphäre schaffen. Dies wiederum schützt den Planeten vor schädlicher Strahlung ZIMMER.

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Außerdem erodieren Berge und Hügel schneller die Oberfläche von Super grün wäre schmeichelhaft. Denn Erosion würde flache Inseln rund um den Planeten bilden und eine bewohnbare Zone bieten.

Ihre Probleme wären jedoch für potenzielle Superlandbewohner problematisch Planeten verlassen. Beispielsweise muss beim Kepler 20b Super-Earth eine Geschwindigkeit erreicht werden, die doppelt so hoch ist wie am Boden. Die Raketen würden mehr Treibstoff verbrauchen, um ihr Ziel zu erreichen. (Zülal Acar) * *FR.de. ist Teil des Ippen Digital Editorial Network im ganzen Land.

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