Mai 3, 2024

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Der erste MINI „Made in Germany“, der vollelektrische Mini Countryman, rollt 2023 vom Band

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Der erste MINI „Made in Germany“, der vollelektrische Mini Countryman, rollt 2023 vom Band

BMW beginnt mit der Produktion seines ersten MINI „Made in Germany“, dem vollelektrischen Kompakt-SUV MINI Countryman.

Er wird mit BMW Modellen, darunter die Gran Coupés der 1. und 2. Serie, in Leipzig vom Band rollen.

Nach Angaben der deutschen Marke ist bereits jedes fünfte MINI-Modell elektrifiziert.

das neue Mini Countryman batteriebetriebenes Auto Das Kompakt-SUV debütiert in diesem Jahr nicht nur als vollelektrisches Modell, sondern wird auch das erste vollständig in Deutschland produzierte Fahrzeug der Marke.

Der neue MINI Countryman wird ab diesem Jahr neben dem BMW 1er, dem BMW 2er Gran Coupé und dem BMW 2er Active Tourer im BMW Group Werk Leipzig vom Band rollen. Nach Angaben der Marke ist bereits jedes fünfte MINI Modell elektrifiziert.

Der erste MINI

„Wir freuen uns darauf, unseren Kunden den ersten MINI ‚Made in Germany‘ auszuliefern. Der neue vollelektrische MINI Countryman zeigt, wofür die Marke steht: ein elektrifiziertes Fahrgefühl und einen starken Fokus auf einen minimalen ökologischen Fußabdruck“, sagt Stephanie Wurst, Chef von MINI.

Der erste MINI

Der erste MINI

Der Standort Leipzig, an dem eine Stammbelegschaft von 5.600 Mitarbeitern täglich rund 1.000 Fahrzeuge produziert, gilt als eines der modernsten und nachhaltigsten Automobilwerke der Welt.

Darüber hinaus hat die BMW Group mehr als 800 Millionen Euro (rund 850 Millionen US-Dollar) investiert, um ihre Produktionskapazitäten für elektronische Komponenten am Standort Leipzig mit acht Produktionslinien bis 2024 auszubauen.

Der erste MINI

Der erste MINI

Unsere Vision in Leipzig ist die vollständige Dekarbonisierung der Produktion durch den Ersatz fossiler Brennstoffe durch Wasserstoff. Im BMW Group Werk Leipzig setzen wir als weltweit erster Automobilhersteller in unserer Lackiererei eine neu entwickelte Brennertechnologie ein, die grünen Wasserstoff anstelle von Erdgas verwenden kann.

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„Wasserstoff wird bereits seit 2013 in der Werkslogistik eingesetzt. Heute liefern fünf Wasserstofftankstellen Energie für mehr als 130 Brennstoffzellen-Flurförderzeuge, die größte Flotte Deutschlands“, bestätigt Werksleiterin Petra Peterhensel.

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