April 28, 2024

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Deutschland bereitet sich auf zwei Wochen starken Wind vor – Prognosen

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Deutschland bereitet sich auf zwei Wochen starken Wind vor – Prognosen

Laut Ubimet wird erwartet, dass die nächste Woche mit starken Windstärken von annähernd 30 GW beginnt. Laut Ubimet und SMHI könnten diese Winde unter der Woche nachlassen, dann aber bis zum Ende der Woche mit Böen von etwa 40 GW zurückkehren.

Darüber hinaus prognostizierte SMHI für die Woche vom 28. November geringere Winde, die jedoch immer noch über dem Wochendurchschnitt von 20,4 GW liegen.

SMHI geht davon aus, dass die Windproduktion ab dem 4. Dezember zwei Wochen lang in der Nähe der saisonalen Norm liegen wird, wobei die Bedingungen in der Woche vom 11. Dezember unter das normale Niveau fallen werden. Laut Montel Quantum Energy liegen die Durchschnittswerte für diese Wochen bei 22,2 Gigawatt und 22,9 Gigawatt.

Es wird erwartet, dass diese Windbedingungen mit Temperaturen einhergehen, die im Spätherbst geringfügig über den saisonalen Normen liegen werden, was den Druck auf die Heizkosten verringern könnte. Die vierwöchigen Durchschnittstemperaturen liegen laut EQ zwischen 2,4 und 3,9 Grad Celsius.

Die Aussicht auf eine starke Windproduktion und relativ milde Temperaturen belasteten die deutschen Energieterminpreise, wobei die Grundlast in der ersten Woche an der EEX um 3 € auf 86 € pro MWh sank.

Geringe Solarenergieproduktion
Die mit Regenfällen einhergehenden bewölkten Bedingungen in Kombination mit kürzeren Wintertagen bedeuten, dass die Solarenergie nur einen marginalen Beitrag zur Energiegewinnung leisten wird.

Nächste Woche wird die durchschnittliche verbleibende Last – der nicht durch Sonne und Wind gedeckte Bedarf – durchschnittlich 32,6 Gigawatt betragen, 1,8 Gigawatt unter dem Normalwert, so EQ.

Was die Niederschläge anbelangt, wird es in den meisten Teilen Deutschlands bis zur Woche vom 11. Dezember etwas nass sein, dann prognostiziert der DWD bundesweit überwiegend trockene Bedingungen.

Siehe auch  Die Leute wollen mehr - Politico

Laut SMHI und Metdesk kann es jedoch Ende November und Anfang Dezember zu Regen in den Alpen kommen, selbst wenn das Wetter im Rest des Landes nass ist.

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