Mai 16, 2024

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Deutschland verlangt die Verwendung biometrischer Bilder für Dokumente

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Deutschland verlangt die Verwendung biometrischer Bilder für Dokumente

Ab Mai 2025 akzeptieren deutsche Behörden nur noch biometrische Bilder offizieller Dokumente, darunter Personalausweise, Reisepässe und Einwanderungsdokumente.

Der Zeitplan für die Einführung biometrischer Bilder wurde erstmals im Oktober 2023 bekannt gegeben. Der Schritt folgt auf einen erfolgreichen Versuch im Jahr 2023 zur Verbesserung der Dokumentensicherheit. Entsprechend An den Korrespondenten der Europäischen Union.

Nach Angaben des Bundesinnenministeriums sollen biometrische Bilder die Identifizierung von Dokumenteninhabern beschleunigen.

Das Ministerium sagt: „Besonders bei Grenzkontrollen müssen den Bürgern Belästigungen erspart bleiben.“ „Die Erfassung biometrischer Daten und die eindeutige Identifizierung des Antragstellers ist daher ein wesentlicher Bestandteil der Beantragung eines Ausweisdokuments bei den örtlichen Behörden.“

Biometrische Bilder werden auch Bildmanipulationen wie Morphing entgegenwirken, bei dem Bilder zweier Gesichter gemischt werden, berichteten deutsche Medien. Berichte.

Die Erster Fall Die Gesichtsveränderung wurde 2013 von der deutschen Bundespolizei entdeckt, als eine Person einen britischen E-Pass vorlegte, der ein verzerrtes Foto enthielt, das die Gesichtszüge sowohl des Fotos des ursprünglichen Passinhabers als auch der Person, die das gefälschte Dokument vorlegte, kombinierte. Um dem entgegenzuwirken, werden ab dem 1. Mai 2025 biometrische Bilder digital generiert und über eine sichere Verbindung an das Bürgeramt oder die Ausländerbehörde übermittelt.

Artikelthemen

Biometrie | Gesichtsbiometrie | Gesichtstransformation | Deutschland | Ausweisdokument

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