Mai 1, 2024

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Die deutsche Polizei warnt davor, dass immer mehr Bürger vor dem Sommer nach gefälschten Impfstoffzertifikaten suchen

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Die Idee der Europäischen Kommission, digitale grüne Pässe zu erstellen, um geimpften Bürgern das Reisen zu erleichtern, hat viele Bürger der Europäischen Union dazu veranlasst, alternative Wege zu finden, um das Dokument zu erhalten, insbesondere vor der Sommersaison, zu einer Zeit, in der nicht jeder Zugang hat zum Impfstoff, auch innerhalb des Blocks.

In Deutschland berichten Polizeibeamte, dass Kriminelle laut Berichten von SchngenVisaInfo.com bereits damit begonnen haben, illegale Beweise für Coronavirus-Impfstoffe zu verkaufen.

Laut Sebastian Fiedler, Präsident des Bundesverbandes der Forensischen Ermittler (BDK), „Das Problem gefälschter Zertifikate ist bereits heute vorhanden und wird noch lange anhalten.“

„Es wird noch lange ein Problem bleiben, da die vollständige Impfung entweder mit der Befreiung von Beschränkungen der Grundrechte oder, wie es zunehmend scheint, mit den Vorteilen der Einreise oder Ausreise verbunden sein wird.“ Fiedler stellte diesbezüglich fest.

Auch der Leiter des Deutschen Polizeisyndikats (DPolG), Rainer Wundt, hat vor gefälschten Impfkarten gewarnt.

„Impfkarten oder andere Impfbescheinigungen sind nur ein Beweis für Betrug. Für die Polizei ist es jedoch äußerst schwierig, Betrug auf Papier zu erkennen, wenn er nicht zu ungeschickt ist.“ Wendt bemerkte.

Der Gesundheitsminister des Landes, Jens Spahn, kündigte an, dass die Regierung ab dem 7. Juni die Prioritätsgrenzen für den Erhalt des COVID-19-Impfstoffs erhöhen werde. Impfungen.

Laut einer von Eurofound durchgeführten Umfrage geben jedoch drei von zehn Deutschen an, dass sie nicht beabsichtigen, den Impfstoff zu akzeptieren, wenn er angeboten wird.

Minister Span glaubt jedoch, dass grüne digitale Pässe das Reisen in der dritten Welle des Coronavirus erleichtern werden. Das Land sei bereit, bis Ende Juni eine digitale „Impf-App“ einzuführen, um Hinweise auf Impfungen für Deutsche zu liefern.

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Obwohl die Idee, illegale Beweise für eine COVID-19-Impfung zu verkaufen, nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern initiiert wurde. Anfang dieser Woche kündigten die deutschen Behörden jedoch an, dass sie geimpften Reisenden und Personen, die sich vollständig von dem Virus erholt haben, die Einreise in das Land ermöglichen würden, ohne bei ihrer Ankunft Tests und Quarantäneanforderungen zu unterziehen.

Seit Beginn der Epidemie wurden in Deutschland insgesamt 3627.777 Menschen positiv auf Coronavirus getestet, während laut von Worldometer veröffentlichten Statistiken 87.405 Menschen gestorben sind.

Aus derselben Quelle geht hervor, dass sich mehr als 3.358.000 Menschen vollständig von der Krankheit erholt haben, während es 182.372 aktive Fälle gibt.

Im vergangenen Monat genehmigte der Rat der Europäischen Union die Einführung der von der Kommission der Europäischen Union vorgeschlagenen Einführung der digitalen Umweltzertifizierung. Der Ausschuss bestand jedoch darauf, dass dies keine Voraussetzung für Reisen werden sollte.

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