November 11, 2024

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Eine grünere Art, in Peru zu kochen und anzubauen | Globale Ideen | DW

Eine grünere Art, in Peru zu kochen und anzubauen |  Globale Ideen |  DW

Die Landwirtschaft mitten in der Wüste bringt viele Herausforderungen mit sich, wie Vasco Macias weiß. Auf seiner Farm in der Nähe von Chincha Alta in Peru holt sich der Besitzer der Grupo Aliment, einer Gruppe landwirtschaftlicher Unternehmen, die Hilfe seiner vielen Hühner, um die Landschaft zu verändern. Macías verwendet sie nicht mehr nur für die Eier, die er produziert, er verwendet auch ihren Kot. Er mischt es mit Hühnerfutterabfällen und legt es in trockene Erde. Dieser Prozess half, seine karge Farm in fruchtbares Ackerland zu verwandeln.

Auch Palmiro Ocampo, ein Koch in der Hauptstadt Lima, findet kreative Wege, um umweltfreundlicher zu werden. Sein Gemüse bezieht er von Bio-Bauernhöfen und verwendet alle Pflanzenteile – auch das, was andere wegwerfen. Durch seine Initiative CCORI: Cocina Optima hofft, die Lebensmittelverschwendung in Küchen und anderen Restaurants in Peru zu reduzieren.

Beide Peruaner verwenden Methoden der Kreislaufwirtschaft, um Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt ihres Handelns zu stellen.

Deutsche Entwicklungsagentur Kreide Er setzt ein Projekt um, in dem sie das peruanische Umweltministerium beraten, wie Unternehmen Prinzipien der Kreislaufwirtschaft in ihr Geschäft integrieren können.

Um dieses Wissen an andere weiterzugeben, die in ihre Fußstapfen treten möchten, hat die GIZ unter anderem eine Umfrage bei unabhängigen Unternehmern wie Masias und Ocampo durchgeführt.

Projektziel: Green Economy Transformation zielt darauf ab, eine andere Art von Wirtschaft zu schaffen. Produkte müssen wiederverwendet, recycelt, recycelt und so lange wie möglich im „Kreislauf des Lebens“ gehalten werden. Das hilft sowohl dem Klima als auch der lokalen Bevölkerung.

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Projektfinanzierung: Das Projekt wird von der GIZ betrieben und vom Bundesumweltministerium gefördert durch Internationale Klimaschutzinitiative (IKI).

Partner: Peruanisches Umweltministerium.

Dauer: 2018 – 2021

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