April 19, 2024

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Fakten: Deutsche LNG-Importprojekte

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Fakten: Deutsche LNG-Importprojekte

Das Logo des deutschen Energieversorgungsunternehmens Uniper SE wird am 10. März 2020 am Hauptsitz des Unternehmens in Düsseldorf fotografiert. REUTERS/Thelo Schmuelgen

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FRANKFURT (Reuters) – Die folgenden LNG-Terminalprojekte haben sich beschleunigt, seit Deutschland erklärt hat, dass sie für die Beendigung der jahrzehntelangen bilateralen Energiekooperation mit Russland von entscheidender Bedeutung sind.

Die Projekte wurden nicht vorangebracht, weil die Nord Stream 2-Gaspipeline von Sibirien durch die Ostsee – jetzt verfallen – die Notwendigkeit einer Diversifizierung hin zu teurerem und weltweit nachgefragtem LNG verringert hätte.

Potenzielle Investoren in die Stationen sagten, sie würden sie zu Standorten entwickeln, die in Zukunft auch die Lieferketten von kohlenstofffreien fossilen Gasalternativen wie Wasserstoff oder Ammoniak aufnehmen könnten. Weiterlesen

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LNG-Stationen kosten jeweils mehrere hundert Millionen Euro.

Bronzebutyl

Eine 8 Milliarden Kubikmeter große LNG-Anlage soll 2026 oder früher an der Mündung des Nord-Ostsee-Kanals, der die Ostsee mit der Nordsee verbindet, in Betrieb gehen.

Der deutsche staatliche Kreditgeber KfW (KFW.UL) hat im Gegenzug für seine finanzielle Unterstützung einen Anteil von 50 % übernommen, während RWE (RWEG.DE) 10 % und der niederländische Betreiber Gasunie 40 % erworben hat.

Der britische Öl- und Gaskonzern Shell (SHEL.L) hat sich verpflichtet, große Teile des Terminals zu buchen. Weiterlesen

Willkommen im Krankenhaus

Die Energieunternehmen Uniper (UN01.DE), Fortum (FORTUM.HE) und Tree Energy Solutions (TES) forcieren den Tiefseehafen Wilhelmshaven an der Nordsee in Niedersachsen von Anfang an als „wasserstofffähigen“ Standort . Weiterlesen

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Es könnte im Winter 2023-2024 in Betrieb gehen.

Stadion

Die Projektgesellschaft Hanseatic Energy Hub will mit Unterstützung der belgischen Gastransportnetzgruppe Fluxys (FLUX.BR), der Schweizer Investmentfirma Partners Group (PGHN.S) und der deutschen Logistikgruppe Buss ein 12-BCM-Terminal an der Elbe entwickeln Binnenhafen in Stade im Bundesland Niedersachsen.

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(Zusätzliche Berichterstattung von Vera Eckert; Redaktion von Zuzana Szymanska und Jane Merriman

Unsere Kriterien: Thomson Reuters Trust-Prinzipien.

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