März 29, 2024

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Mit dem Coronavirus infiziert? Das sind die Symptome!

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Quelle: RKI (Stand: 23.09.2020)

Häufiger als erwartet: Übelkeit und Durchfall

Verdauungsprobleme wurden auch mit dem Coronavirus in Verbindung gebracht. Insbesondere bei Kindern können Übelkeit und Durchfall in Kombination mit Fieber ein Hinweis auf eine Coronavirus-Infektion sein.

Müdigkeit: Verwirrung und Unbehagen

Schwierigkeiten beim Aufwachen, Konzentrieren, Verwirrtheit und allgemeines Unbehagen können auch darauf hinweisen, dass Sie COVID-19 haben – insbesondere bei Kindern. Wenn jedoch NUR diese Symptome gefunden werden, ist es wahrscheinlicher, dass sie auf andere Ursachen zurückzuführen sind. Wenn sie andererseits in Kombination mit Symptomen wie Atembeschwerden, Husten oder Fieber auftreten, sollten Sie so schnell wie möglich Hilfe erhalten.

Typische Grippesymptome: Schüttelfrost und Körperschmerzen

Die WHO geht davon aus, dass bis zu elf bis 14 Prozent der Menschen mit COVID-19 (weltweit) an Schüttelfrost und Muskelschmerzen leiden. Aber auch hier sollte man nicht zu Schlussfolgerungen gelangen: Beide sind häufige Grippesymptome.

Kopfschmerzen und Schwindel: Grippe, Erkältung oder COVID-19?

Kopfschmerzen und Schwindel können auch Anzeichen oder Nebenwirkungen einer Koronainfektion sein. Einige der nachgewiesenen Infizierten sollen über Kopfschmerzen geklagt haben, andere auch über Schwindel. Auch hier ist es wichtig zu vergleichen, ob die Symptome auf eine Grippe oder eine Erkältung zurückzuführen sind.

Pollenallergie oder Korona? Schnupfen und Halsschmerzen

Eine laufende Nase deutet eher auf eine Erkältung oder eine Pollenallergie als auf das Coronavirus hin, kann aber auch eine Nebenwirkung von COVID-19 sein. Halsschmerzen sind auch typischer für die „normale“ Grippe oder eine Erkältung.

Typisch für Viruserkrankungen: Bindehautentzündung und rote Augen

Hautreizungen, Hautausschlag oder Schwellungen an Ihren Füßen

Bei COVID-19-Patienten wurden auch mehrfach verschiedene Arten von Hautreizungen festgestellt. Bei Kindern ab 13 Jahren und jungen Erwachsenen bis 30 Jahren haben die sogenannten COVID-Zehen trotz eines sehr milden bis beschwerdefreien Krankheitsverlaufs zugenommen. Schmerzhafte Schwellung der Zehen, die nach einigen Wochen von selbst heilen wird.

Patienten mittleren Alters litten an juckenden, blutgefüllten Blasen an Rumpf und Gliedmaßen, insbesondere in den frühen Stadien von COVID-19.

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