April 30, 2024

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FC Bayern / Transfers für Flügel: Ein Kandidat ist Ex-Rot – ein anderer „besser als Mbappé“, aber ein Raucher

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Nach dem Abgang von Ivan Perisic ist der FC Bayern in den Startlöchern. Wir werden Ihnen die möglichen Kandidaten für eine Übertragung vorstellen.

  • Der FC Bayern sucht einen vierten Flügelspieler.
  • Das Transferfenster ist bis zum 5. Oktober geöffnet.
  • Kann sich Trainer Hansi Flick noch auf einen Neuzugang freuen?

München – Dem FC Bayern Die härteste Saison in der Vereinsgeschichte beginnt wegen der Corona-Pandemie Die Spielpaarungen der Fußballligen haben sich verschoben. Das verursacht Terminstress. Danke an die Champions-League-Belagerungen warten auf München mit dem UEFA Supercup und der Weltmeisterschaft noch mehr Spiele. Die Bayern müssen fast jede Woche bis Weihnachten zwei Spiele bestreiten. Die Nationalspieler und ihre Mannschaften werden ebenfalls herausgefordert.

Trainer Hansi Flick muss die Belastung seiner Spieler gut bewältigen und ihnen Pausen geben. Der Dienstplan ist jedoch extrem eng. Für die offensive Flanke Steh ihm nach der Abreise von Ivan Perisic nur Kingsley Coman, Serge Gnabry und Leroy Sané bis zur Entsorgung. München kann bis zum 5. Oktober noch auf dem Transfermarkt zuschlagen. Wir stellen Ihnen die möglichen Kandidaten vor:

Callum Hudson-Odoi (FC Chelsea): Der ewige Transfer-Kandidat

Der 19-jährige Flügelspieler aus FC Chelsea war ein Kandidat für die Bayern. Damals war Hasan Salihamidzic noch Sportdirektor und öffentlich für seinen Traumspieler geworben. Das kam bei den Londonern nicht gut an und brachte Brazzo viel Kritik ein. Hudson-Odoi verlängerte seinen Vertrag mit Chelsea bis 2024. Seitdem hat sich der Teenager gut entwickelt und hat nun 35 Premier League-Spiele hinter sich.

Aber jetzt scheint die Tür wieder offen zu sein. Die Londoner kauften im Sommer viel Geld. Rechtsaußen Hakim Ziyech ist einer der Newcomer. Zum Callum Hudson-Odoi In Frank Lampards Team ist jetzt wenig Platz. Ein Darlehen scheint möglich. Wenn er trifft FC Bayern jetzt endlich geschlossen?

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Leon Bailey (Bayer Leverkusen): Der vielversprechende Kandidat aus der Bundesliga

Leon Bailey wird seit einiger Zeit auch als Transferkandidat angesehen FC Bayern. Der 23-jährige Jamaikaner begeistert oft mit seinen Auftritten im Trikot von Bayer Leverkusen. Im Gegensatz zu Hudson-Odoi verfügt er über mehr Erfahrung und eine deutlich bessere Torausbeute. Er sucht auch nach einer neuen Herausforderung. „Der Club hat seinem Stiefvater gesagt, dass er für einen bestimmten Betrag gehen kann“, sagte sein neuer Berater Aidy Ward bereits Sport1. Wenn sie Leverkusen Nach Kai Havertz ist es jedoch fraglich, einen weiteren Stern machen zu wollen.

Für die Bayern Das Wechselgeld wäre auch nicht billig. Leverkusen fordert für den linken Flügel rund 40 Millionen Euro. Für Perisic wollte München angeblich nicht einmal 20 Millionen ausgeben. Es wäre anders als der 31-jährige Kroate Bailey aber ein Spieler für die Zukunft. Die Konkurrenz hat aber auch den Jamaikaner im Auge. Kürzlich gab es Gerüchte über Tottenham.

Memphis Depay (Olympique Lyon): Der international erfahrene Kandidat

Die Vita des Holländers Memphis Depay liest sich gut. PSV Eindhoven, Manchester United und Olympique Lyon. Der 26-Jährige hat bereits in England und Frankreich bewiesen, dass er auf höchstem Niveau spielen kann. Der Flügelspieler bringt nicht nur viele Vorlagen ein, sondern ist auch vor dem Tor gefährlich. Mit Lyon das hat er letzte Saison erreicht Champions League-Halbfinale. Es war jedoch dagegen FC Bayern Genug. Die Franzosen sind in der neuen Saison nicht im Europapokal vertreten. Ein Schritt, um weiterhin auf der europäischen Bühne aufzutauchen, wäre sinnvoll.

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Des FC Barcelona lange schien der heißeste Kandidat für eine Verpflichtung Depays sein. Die Spanier können sich den Rechtsaußen jedoch erst leisten, nachdem sie die Spieler selbst verkauft haben. Dortmund sollte auch interessiert sein. Des FC Bayern müsste rund 30 Millionen Euro für den Niederländer bezahlen.

Marco Richter (FC Augsburg): Der ehemalige Einheimische

Eine der weniger wahrscheinlichen Lösungen wäre Marco Richter von FC Augsburg. Sie brauchen jedoch Bayern auch kein absoluter Stammspieler für draußen, da sich dort bereits drei Weltklassespieler tummeln. Ein vielversprechendes Talent könnte also genau richtig für den vierten Platz im Kader sein. Richter nahm an der U21 Junioren-Europameisterschaft erregte Aufmerksamkeit, als er mit der deutschen Mannschaft den zweiten Platz belegte. In vier Spielen steuerte er drei Tore und zwei Vorlagen bei. Der 22-Jährige ist auch Stammspieler in Augsburg in der Bundesliga und weiß zu beeindrucken.

Die Augsburger fordern eine Ablösesumme von über zehn Millionen Euro. Ein Vorteil von Richter: Er hat den berühmten Stallgeruch. Er spielte in der von 2004 bis 2012 Jugend des FC Bayern München.

Florinel Coman (FCSB Bukarest): Der schwierige Exot

Eine exotische Lösung für die vakante Position auf der Außenbahn wäre das rumänische Talent Florinel Coman vom Pokalsieger FCSB Bukarest. Der 22-Jährige gilt als eines der größten Talente seines Landes und wurde an der Fußballschule von ausgebildet Barca Legende Gheorghe Hagi trainierte. Mit nur 19 Jahren hatte er 2017 einen großen Anteil am Gewinn der rumänischen Meisterschaft mit Viitorul Constanța. Er steuerte sechs Tore bei und erzielte sieben weitere Tore. Der Umzug nach Bukarest folgte.

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So wie Marco Richter er spielte sich mit dem U21 Junioren-Europameisterschaft 2019 in die Notizbücher der Pfadfinder, als er mit den rumänischen U21 ins Halbfinale stürmte. Unter anderem Kristallpalast und Werder Bremen sollte auf ihm sein. Bukarests Präsident Becali schwärmt von seinem Talent Sport.ro: „Man kann sagen, dass ich verrückt bin, aber wenn wir uns treffen Coman schau, er hat Kylian Mbappé sogar ein wenig voraus. Er kann besser dribbeln. „“

Es scheint ihm jedoch an Professionalität zu mangeln: „Es ist bekannt, dass er gerne raucht. Nicht einmal Hagi selbst konnte ihn überzeugen, dieses Laster aufzugeben “, enthüllte ein Mitarbeiter der Hagi-Akademie gsp.ro. „Es gab Fälle, in denen Hagi hörte, dass Florinel bis in die frühen Morgenstunden in Clubs rumhing und Alkohol trank.“ Sponsor und Trainer Hagi selbst sagte ProX: „Wenn er denkt, er sollte rauchen, dann ist das sein Problem. Er sollte seinen eigenen Weg gehen. Mit einem Enfant Terrible auf dem Flügel haben sie Bayern aber dank Riberys Erfahrung. Und wer könnte einem jungen Talent mehr den Kopf waschen als Hansi Flick, Oliver Kahn und Uli Hoeneß zusammen. (md)

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