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Blutplasma „ist kein Wundermittel“ für Patienten mit COVID-19

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Aktualisiert am 23. Dezember 2020 um 10:46 Uhr

  • Im Kampf gegen COVID-19 setzen Experten im Frühjahr Hoffnung auf das Blutplasma von Menschen, die mit Kronen infiziert sind
  • Ein Dreivierteljahr später ziehen Experten eine vorsichtige Schlussfolgerung.
  • Dies stellt sich jedoch als gemischt heraus – denn Wiederherstellungsplasma ist kein Wundermittel.

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Eine Coronavirus-Infektion kostete dem 52-jährigen Erich Altmann fast das Leben. Im April wurde er einer der ersten schwerkranken COVID-19-Patienten am Universitätsklinikum Regensburg mit Erholungsplasma behandelt.

Die Wirksamkeit der Methode, bei denen Antikörper aus dem Blutplasma von mit der Korona infizierten Personen den Patienten helfen sollen, bei denen sich keine Antikörper im Blut bilden, ist umstritten.

In Altmanns Fall wurde das heimtückische Virus eliminiert und konnte im Blut nicht mehr nachgewiesen werden. Nach 14 Wochen im Koma, einschließlich einer langen Zeit, die mit der Lungenmaschinerie verbunden war, hatte er es getan. Die Folgen der Krankheit werden noch lange bei ihm bleiben.

Universitätskliniken im ganzen Land hatten im April angeforderte Blutplasmaspenden. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat hierzu eine große Studie (Capsid) genehmigt, an der Kliniken aus dem ganzen Land teilnehmen.

Ein Dreivierteljahr später passiert es sorgfältige Schlussfolgerung von Fachleuten zur Behandlung von Patienten mit COVID-19 mit Blutplasma mit Streifen aus

Blutplasma kann bei der Heilung helfen

Seit April wurden an der Universitätsklinik in Regensburg rund 90 Personen mit der Methode behandelt. Thomas Müller, Leiter der Intensivmedizin, fasst zusammen: „Die Verabreichung der Plasma-Rückgewinnung ist ohne Wundermittel„“

Für bestimmte Patienten ist dies jedoch möglich eine unterstützende Maßnahme sein. Dies gilt insbesondere für Patienten, die sich im Frühstadium der Krankheit befinden oder die Covida-19 nimmt einen moderaten Kurs.

„Mit COVID-19 gibt es noch keine wirklich wirksame Therapie„sagen Müller. Patienten mit schweren Symptomen in der Regel – wenn die Sauerstoffversorgung nicht mehr ausreicht belüftet oder sogar an die Lungenmaschinerie angeschlossen. Sie können auch das zugelassene Präparat des Cortison-Dexamethasons und des antiviralen Arzneimittels Remdesivir einnehmen.

Laut Robert Koch Institute (RKI) scheinen virusspezifische neutralisierende Antikörper „zu sein“. Die Hauptrolle bei der Beseitigung des Virus„Zum Spielen. Blutplasma enthält auch Proteine ​​wie entzündungshemmende Zytokine, so dass eine Transfusion im Fall von COVID-19“ vorteilhaft „ist.

Holger Hackstein, Chefarzt für Transfusionsmedizin am Universitätsklinikum Erlangen, sieht ebenfalls bestimmte Vorteile für die Patienten in einem frühen Stadium der Krankheit. Wenn einem Patienten, der keine Antikörper produziert hat, Blutplasma verabreicht wird, nimmt die Viruslast ab hauptsächlich Rücken und auch Entzündungswerte verbessert, sagt er.

Die Wiederherstellung von COVID-19 kann Jahre dauern

Patient Altmann freut sich über die Möglichkeit, Blutplasma zu spenden. deine Ihr Anteil an der Erholung ist jedoch unklar. Der 52-Jährige kämpft jetzt zurück in sein früheres Leben. Er muss alles von Grund auf lernen: laufen, reden, essen.

Eine so lange Zeit im Koma führt bei Patienten zu einer schweren Muskelatrophie, die auch die Nerven betrifft, erklärt Helge Matrisch, Leiter Neurologie an der Schaufling-Rehabilitationsklinik. Darüber hinaus impliziert COVID-19 einen signifikanten Sauerstoffmangel im Blut.

Nach dem Koma können die Patienten ihren Arm nicht leicht anheben. Die Rehabilitation dauert normalerweise Monate und Jahre.

In der niederbayerischen Klinik sitzt Altmann im Rollstuhl und sagt: „14 Wochen im Koma. Als ich davon erfuhr, war es ein Schock.“ Er wird sich nicht rehabilitieren lassen.

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Im Moment übt er mit seinem Physiotherapeuten das Gehen mit einer Unterarmrolle und trotz allem sagt er glücklich: „Mir geht es gut.“ Die Unterstützung von Familie, Freunden und Kollegen fördert dies.

Seine optimistische Einstellung hat es Virus wird nicht genommen Und er will sich auch nicht verstecken. „“Maskenabweiser und Kronenleugner Ich freue mich über die schrecklichen Folgen von COVID-19. „(Dpa / thp)

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