April 25, 2024

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BMW: „Bitte Auto mitbringen …“ – Fans bitten die Münchner Autofirma um Erlkönig Video

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BMW hat im Internet mit der Ankündigung eines neuen Supersportwagens für Aufsehen gesorgt. Markenfans in den USA befürchten, dass sie in die Röhre schauen und das jetzt ändern wollen.

  • BMW brachte Fans auf der ganzen Welt mit einem neuen Erlkönig in Schwung.
  • US-Fans haben Angst, dass sie in die Röhre schauen und anfangen müssen Online-Petition.
  • Das sagt BMW.

München – Die BMW M GmbH Garching beim München hat in den letzten Jahren sein Angebot an sportlichen motorisierten Fahrzeugen für die gut betuchte Kundschaft erweitert. Allein in diesem Jahr werden die M3 Limousine und das M4 Coupé auf den Markt gebracht. Nächstes Jahr wird sie pushen BMWTochter fügte auch eine Cabrio-Version mit M-Power hinzu.

Das in Garching ansässige Unternehmen erregte mit der Ankündigung eines komplett neuen Fahrzeugs die größte Aufmerksamkeit. Zum ersten Mal in der Geschichte der BMW Die M GmbH wird auch eine sein M3 Touring gab der sportwagenhersteller Mitte august bekannt.

Die Tests auf der Straße haben gerade begonnen. Nach gut zwei Jahren Vorbereitung sollte der Kombi kommen M-Power dann komm auf den Markt.

Die Ankündigung und das anschließende Erlkönig-Video sorgten im Internet für Aufsehen. Es ist wahr, dass einige Benutzer in den sozialen Netzwerken mit dem mächtigen Frontend kollidierten, das unter der Tarnung des Erlkönigs zu erraten war und bereits in Schwestermodellen wie dem M4 Coupé verwendet wird. Viele Fans reagierten begeistert.

BMW: Markenfans betteln Autohersteller an

„Bitte bringen Sie das Auto auch in die USA“, bat ein Nutzer auf Instagram. Andere US-Benutzer baten ebenfalls um Genehmigung. In den sozialen Netzwerken ist der Wunsch so groß, dass man BMW-Fan hat jetzt sogar eine Online-Petition gestartet. Die Gruppe sollte dem Beispiel von folgen Audi Folgen Sie und bringen Sie den M3 Touring auch auf den US-Markt, heißt es auf Change.org. Am Freitagmorgen hatten sich bereits rund 2000 Benutzer der Petition angeschlossen.

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Sie gehen auf das Portal, auf dem in der Regel Petitionen für Geschwindigkeitsbegrenzungen auf deutschen Autobahnen die Runde machen BMW– Jünger jetzt wirklich steil. Der M3 Touring ist ein „episches Auto“. Bitte stellen Sie es auch in den USA zur Verfügung “, fordert BMW-Ventilator. Die Vereinigten Staaten schreiben einen weiteren in Großbuchstaben: „BRAUCHT und VERDIENT die G21 / 81 !!!“. Ein anderer Benutzer, der behauptet, ein US-Mitarbeiter von zu sein BMW outet, schreibt, dass er „mindestens ein halbes Dutzend Kunden hat, die ihn gefragt haben, wie sie das Auto bekommen könnten“.

BMW bleibt unauffällig

In dem BMW Die M GmbH bleibt trotz der Liebeserklärungen der Staaten unauffällig. Ein Sprecher teilte Merkur.de am Freitagmorgen mit, dass man sich nicht zu bestimmten Märkten oder zu einer genauen Startzeit für den M3 Touring geäußert habe.

Beobachter sehen die Aussicht auf einen Start des M3 Touring in der USA sondern nüchtern. Während Kombis in Europa trotz des Triumphs der SUVs immer noch weit verbreitet sind, ist das familienfreundliche Packpferd in den USA bestenfalls ein Nischenmarkt.

Das Angebot deutscher Premiumhersteller ist entsprechend überschaubar. Familienväter, die nach Leistung hungern und sich auf Made in Germany verlassen, können nur zwischen den wählen Audi A6 RS und der E63 des Mercedes-Tochter AMG wählen. Das BMW Die M GmbH hat die Nische in den USA noch gar nicht gepflügt.

Die USA sind der wichtigste Markt für M-Athleten. Im vergangenen Jahr verkaufte das in Garching ansässige Unternehmen jedes dritte Fahrzeug auf der anderen Seite des Atlantiks.

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BMW Tochter auf Erfolgswelle dank neuer Modelle

Insgesamt steigerte der bayerische Edelautotuner im vergangenen Jahr mit seinen besonders profitablen Sportwagen den Absatz um ein Drittel auf 136.000 Fahrzeuge. Zum ersten Mal in der fast 50-jährigen Firmengeschichte übernahm das Unternehmen die „Marktführerschaft im Bereich Performance- und Hochleistungsautomobile“, erklärte der Leiter der BMW-Tochter, Markus Flasch wenn die Kennzahlen im Januar vorgestellt werden.

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