März 29, 2024

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Corona: Bayern will keine staatliche Warn-App in Schulen zulassen – Jugendbeirat tobt

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  • vonThomas Eldersch

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In Bayern infizieren sich immer mehr Menschen mit Korona. Die Verwendung der Corona-Warn-App könnte den Behörden helfen, den Virus zu bekämpfen. Aber es bleibt in Schulen verboten.

  • Das Corona*-Die Zahlen in Bayern steigen ständig.
  • Im Regensburg* Der Jugendbeirat hat die Nutzung der Corona-App während der Schulzeit beantragt. Das Bildungsministerium lehnte den Antrag jedoch ab.
  • Hier finden Sie die Corona-News aus Deutschland. Wir bieten Ihnen auch die aktuelle Fallzahlen in Bayern. *

Update vom 30. August, 19:57 Uhr: Im München Am Samstag sind 54 neue eingetroffen Corona-Fälle Am Freitag waren es 67. Die Gesamtzahl der Infizierten beträgt 8.697. Die unabhängige Stadt München ist einer von zwölf Bezirken in Deutschland, in denen die Inzidenz von sieben Tagen über 25 liegt Landeshauptstadt In den letzten sieben Tagen gab es 35,13 neue Koronafälle pro 100.000 Einwohner. Dieser Wert ist in der jüngeren Vergangenheit gestiegen und wirkt sich bereits auf die Münchner Bevölkerung aus.

Die siebentägige Inzidenz soll lokale Ausbruchsereignisse rechtzeitig eindämmen. Ein Signalwert von 35 gilt als „Frühwarnung“. Infolgedessen ordnete die Stadt ein nächtliches Verbot des Verkaufs und Konsums von Alkohol im öffentlichen Raum an. Diese Regelung gilt mindestens sieben Tage ab Freitag, dem 28. August.

Corona in Bayern: Der Freistaat will keine staatliche Warn-App in Schulen zulassen – Jugendrat tobt

Erster Bericht vom 30. August, 10.17 Uhr: München / Regensburg – In vielen Teilen Bayern die Anzahl von denen Coronavirus Werden Sie ständig krank. Insbesondere Reise-Rückkehrer aus Risikobereiche Bring das Virus aus dem Urlaub mit. Die Ferien werden bald vorbei sein und viele Kinder müssen zurück in die Schule. Um auch dort die Ausbreitung der Krankheit verhindern zu können – oder zumindest Infektionsketten verfolgen zu können, muss die Corona-Warn-App Hilfe. Dies ist jedoch nicht zulässig, während die Schule läuft.

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Corona in Bayern: Jugendbeirat scheitert mit Corona App Initiative

Des Regensburger Jugendbeirat In einer Initiative wurde gefordert, dass das Smartphone das bedienen kann Corona-App kann eingeschaltet sein. Aber das Kulturministerium in München widersprach. Die Anwendung darf nur in Einzelfällen verwendet werden. Und nur, wenn sich die Schüler dadurch sicherer fühlen. Denn im Allgemeinen ist die Nutzung eines Mobiltelefons auf dem Schulgelände für Kinder und Jugendliche durchgehend freier Staat verboten. Es sei denn, es wird für Unterrichtszwecke im Rahmen eines Schulunterrichts verwendet. Diese Einstellung vor dem Hintergrund einer Bedrohung zweite Welle * stößt auf Unverständnis mit dem Jugendrat.

Ein Unterstützer von Initiative des Jugendrates ist die Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer (SPD). Sie findet das in Bezug darauf Corona-Pandemie * Handy einschalten Schulen sollte erlaubt sein. Der Ministervertreter für Gymnasien in der Oberpfalz, Franz X. Huber, widersprach dem. Verwendung der Warn-App ein Schulen ist nicht nötig. Im Vergleich zum öffentlichen Raum finden sich dort auch Infektionsketten ohne App schnell identifizieren und verfolgen, sagt Huber.

Corona-Warn-App: In der Zwischenzeit wirbt die Bundesregierung weiterhin für die Nutzung der Anwendung (Video)

Coronavirus in Bayern: Der Jugendrat sieht die Entscheidung als tödliches Zeichen

Das Kulturministerium aber versucht das immer noch App wie sinnvoll Corona*– Werbung für die Kontrollmittel. Ein Sprecher sagte: „Auf dem Weg zur Schule wird das freiwillig genutzt App Jedenfalls ohne Einschränkungen. Nur während der Schultage Das Handy muss dann ausgeschaltet bleiben. Für den Stuhl der Jugendbeirat, Leyla Stanojevic, die Entscheidung ist eine Farce. „Wenn das von Zustand entwickelt App darf nicht in staatlichen Institutionen verwendet werden, die Zustand Von privaten Unternehmen kann man das kaum erwarten “, sagte sie. (tel / dpa) * Merkur.de ist Teil des digitalen Netzwerks Ippen.

Weitere Informationen finden Sie in ganz Bayern Hier.

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