April 30, 2024

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Das deutsche Hotel bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Auto auf dem Balkon des Zimmers zu parken

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Das deutsche Hotel bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Auto auf dem Balkon des Zimmers zu parken

In diesem deutschen Hotel können Sie Ihren Supersportwagen auf die verrückteste Art und Weise zur Schau stellen.

Wenn Sie Ihr Auto wirklich lieben, können Sie daneben schlafen.

Das ist im wahrsten Sinne des Wortes.

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Nur einen Steinwurf vom/den Bahnhof(s) am Frankfurter Flughafen entfernt verfügt das b’Mine Hotel über ein sogenanntes „CarloftFlügel.

Das Besondere daran ist, dass Sie das Zimmer zu Fuß erreichen oder Ihren Supersportwagen zum Zimmer fahren und neben Ihrem Bett parken können.

Nach dem Einchecken müssen Sie nur noch zu Ihrem Auto zurückkehren, um die Rückseite des Hotels herumlaufen und mit einer speziellen Karte, die Sie erhalten, die Autoaufzüge nutzen, die Sie und Ihr Auto direkt zu Ihrer Suite bringen.

An diesem Punkt müssen Sie nur noch Drive einschalten und den Aufzug verlassen und auf den Balkon Ihrer Suite gelangen.

Der Auto-Influencer Seenthroughglass hat es in seinem Porsche 911 ausprobiert.

Er zeigt nicht nur, wie toll das Zimmer ist, er sagt auch, dass das Zimmer tatsächlich günstiger ist, als man denkt.

Es kostet „nur“ 250 Euro – umgerechnet etwa 260 US-Dollar.

Obwohl dieser Zimmertyp durchaus für Leute geeignet ist, die ihr teures Auto „protzen“ wollen, kann sie natürlich von jedem gebucht und genutzt werden.

Apropos: Das deutsche Hotel gibt an, dass man sein Elektroauto bei Bedarf auf dem Balkon aufladen kann.

Und bis zu einem gewissen Grad ist dies vielleicht eine Möglichkeit, diese neue Welle verrückter reicher Leute zu demokratisieren, die ihre Autos in ihre millionenschweren Penthäuser hieven.

Ein chinesischer Milliardär hat dies mit seinem Rolls Royce getan, der 350.000 Dollar wert ist.

Kürzlich tat der australische Geschäftsmann Adrian Portelli dasselbe mit einem äußerst seltenen McLaren Senna.

Um es für die Inneneinrichtung besser geeignet zu machen, bemalte er es mit Gold, damit es zur Farbe des Raumes passte.





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