März 29, 2024

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Deutscher Investor kauft 25 % der Anteile an GB Jul – ReNews

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KGAL Investment Management hat für jeden seiner Fonds KGAL ESPF 4 und KGAL ESPF 5 jeweils 25 % der Anteile an GP Joule Projects erworben.

Gemeinsam nutzen der Asset Manager KGAL und der Entwickler GP Joule die Wachstumschancen der erneuerbaren Energien in Deutschland und Europa.

GP Joule Projects ist Teil der 2009 gegründeten GP Joule Group, die Wind- und Solarenergieprojekte von der Grundstückssicherung über die Erbringung von Bau-Subunternehmerleistungen bis hin zu einem umfassenden Geschäftskonzept für den Betrieb der fertiggestellten Anlage entwickelt.

Nach Fertigstellung verkauft GP Joule Projects Solar- und Windprojekte oder bietet schlüsselfertige Anlagen zum Kauf an.

Seit 2009 hat das Unternehmen mehr als 20 Windparks und 130 Solarparks mit einer Gesamtproduktion von mehr als 1.000 Megawatt entwickelt.

Michael Ebner, Managing Director Sustainable Infrastructure bei KGAL Investment Management, sagte:Als wir zwei Windparks in Schleswig-Holstein erworben haben, waren wir von der Professionalität des Unternehmens und der Attraktivität seiner Projekte beeindruckt.“

Durch die Investition in GP Joule-Projekte sind wir nun in der Lage, mit einem umfassenden Portfolio in die Entwicklung auf der grünen Wiese einzusteigen.

„Unsere Fonds KGAL ESPF 4 und KGAL ESPF 5 werden bessere Diversifikationsmöglichkeiten und das Potenzial haben, die Renditen noch weiter zu steigern.

„Außerdem kommen Projekte aus der Pipeline für eine Investition unseres Wirkungsfonds KGAL ESPF 5. Für die KGAL bedeutet dieses Plattform-Engagement einen Quantensprung.“

Ein Großteil des Kaufpreises wird die Finanzkraft der GP-Projekte in Jules stärken.

Die Mittel werden für die Weiterentwicklung bestehender Projekte verwendet, aber auch für die Erweiterung des Portfolios.

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GP Joule Projects konzentriert sich derzeit vor allem auf Deutschland.

Ebner ergänzt: „Die neue Bundesregierung strebt bis 2030 einen Ökostrom-Marktanteil von 80 % an, aktuell sind es nur noch rund 40 %.

„Daher dürften die Genehmigungsverfahren für Erneuerbare-Energien-Projekte deutlich verkürzt werden.“

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