Mai 20, 2024

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Deutschland kritisiert Russland und bezeichnet Cyberspionagekampagne als „völlig inakzeptabel“

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Deutschland kritisiert Russland und bezeichnet Cyberspionagekampagne als „völlig inakzeptabel“
Laut Associated Press hat Deutschland Russland vorgeworfen, eine Cyberspionagekampagne gegen die Regierung des Landes, Unternehmen und die Sozialdemokratische Partei von Bundeskanzler Olaf Scholz zu führen.

Außenministerin Annalena Baerbock machte den russischen Militärgeheimdienst dafür verantwortlich. Sie bezeichnete die Cyberangriffe als „absolut unerträglich“ und versprach „Konsequenzen“, auch wenn die konkrete Natur dieser Folgen unklar bleibt.

Seit Monaten läuft eine „Spionagekampagne“.
Deutsche Beamte gehen davon aus, dass die Hacking-Kampagne im März 2022 begann, kurz nach der russischen Invasion in der Ukraine. Zu den Zielen gehörten die E-Mail-Systeme der SPD sowie anderer Regierungsstellen, Nichtregierungsorganisationen und Unternehmen aus dem Verteidigungs- und Raumfahrtsektor.

Das deutsche Innenministerium meldete eine gemeinsame Aktion unter der Leitung von FBI Ein Netzwerk kompromittierter Geräte, das von Hackern verwendet wurde und als APT28 oder Fancy Bear bekannt ist, wurde Ende Januar geschlossen.

Auch die Tschechische Republik berichtete, dass sie von Fancy Bear ins Visier genommen worden sei, während die NATO Angriffe gegen Mitglieder wie Litauen, Polen, die Slowakei und Schweden anführte.

Der Besuch von Außenministerin Baerbock in Australien unterstreicht den wachsenden Fokus auf Sicherheitskooperation angesichts wachsender Bedrohungen. Die Gespräche mit ihrem australischen Amtskollegen konzentrierten sich auf die regionale Sicherheit und den anhaltenden Konflikt in Gaza.

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