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Deutschland: Schlechte Wettervorhersage in südlichen und südöstlichen Regionen bis mindestens 20. August

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Deutschland: Schlechte Wettervorhersage in südlichen und südöstlichen Regionen bis mindestens 20. August
19. August 2022 | 04:34 UTC

In Teilen Süd- und Südostdeutschlands wird bis mindestens zum 20. August mit Starkregen gerechnet.

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Vorfall

In Teilen Süd- und Südostdeutschlands wird bis mindestens zum 20. August mit Starkregen gerechnet. Das betroffene Gebiet umfasst Teile des südöstlichen und östlichen Baden-Württembergs sowie die mittel-, ost- und südbayerischen Bundesländer. Am Alpenrand in Südbayern wird mit Starkregen mit Niederschlagsmengen von 8 bis 14 cm (3 bis 5,5 Zoll) in dem Gebiet gerechnet. Niederschlag von 2-5 cm (0,8-2 Zoll) wird im restlichen betroffenen Bereich erwartet, in einzelnen Mengen von 5-8 cm (2-3 Zoll).

Ab dem 19. August hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) folgende Warnungen für das betroffene Gebiet herausgegeben:

  • Violette Starkniederschlagswarnungen (höchste auf einer vierstufigen Skala): Teile des äußersten Südens und Südwestens Bayerns.

  • Rote Warnungen vor starkem Regen: Teile des äußersten Südostens Baden-Württembergs sowie die südlichen, südwestlichen, mittleren und östlichen Bundesländer Bayerns.

  • Orange Warnungen vor starkem Regen: Teile des östlichen und südöstlichen Baden-Württemberg sowie die Bundesländer West-, Mittel- und Nordostbayern.

  • Starkregenwarnung: Teile des südöstlichen Bundeslandes Bayern.

Administratoren können die Abdeckung von Wetterwarnungen in den kommenden Stunden und Tagen aktualisieren und möglicherweise erweitern.

gefährliche Bedingungen
Anhaltende starke Regenfälle können in niedrig gelegenen Gemeinden in der Nähe von Flüssen, Bächen und Bächen zu Überschwemmungen führen. Überschwemmungen in Städten sind auch in bebauten Gebieten mit Regenwasserentwässerungssystemen möglich, die leicht überfluten. An Standorten stromabwärts von Stauseen oder großen Flüssen kann es nach relativ kurzen Starkregenperioden zu Sturzfluten kommen. Erdrutsche sind in hügeligen oder bergigen Gebieten möglich, insbesondere dort, wo der Boden durch starke Regenfälle gesättigt ist.

Die Behörden können in den kommenden Tagen obligatorische Evakuierungsbefehle für überschwemmungsgefährdete Gemeinden erlassen. Störungen bei Strom- und Telekommunikationsdiensten können auftreten, wenn große Überschwemmungen oder Erdrutsche Versorgungsnetze beeinträchtigen.

Transport
Überschwemmungen und Murgänge können einige Brücken, Eisenbahnen oder Straßen unpassierbar machen und den Überlandverkehr in und um die betroffenen Gebiete beeinträchtigen. Schräglagen auf Straßenoberflächen können zu gefährlichen Fahrbedingungen auf Regionalautobahnen führen. Die Behörden können einige der unteren überfluteten Straßen vorübergehend sperren.

Unwetter können auch an Flughäfen in der Region zu Flugverspätungen und -ausfällen führen, darunter der Flughafen München (MUC), der Flughafen Nürnberg (NUE), der Flughafen Memmingen (FMM) und der Flughafen Friedrichshafen (FDH). Überschwemmungen können Regionalbahnen stören; Verspätungen und Ausfälle von Güter- und Personenzügen sind in Gebieten mit Starkregen und möglichen Gleisüberschwemmungen möglich.

In tief gelegenen Gebieten kann es zu lokalen Arbeitsstörungen kommen; Einige Unternehmen können aufgrund von Schäden an Einrichtungen aufgrund von Überschwemmungen, möglichen Evakuierungen und der Unfähigkeit einiger Mitarbeiter, die Arbeitsstätten zu erreichen, möglicherweise nicht mit voller Kapazität arbeiten.

Rat

Überwachen Sie lokale Medien auf aktuelle Notfall- und Wetterinformationen. Finden Sie aktuelle Informationen zu Wetter und Straßenbedingungen, bevor Sie Fracht durch Gebiete fahren oder transportieren, in denen Unwetter vorhergesagt werden. Planen Sie entsprechend mögliche Lieferverzögerungen ein, falls Sendungen per LKW durch das betroffene Gebiet geleitet werden. Versuchen Sie nicht, durch überschwemmte Gebiete zu fahren. Flüge bestätigen. Laden Sie batteriebetriebene Geräte bei längeren Stromausfällen.

Ressourcen

MeteoAlarm
Deutschland Deutscher Wetterdienst

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