Frauen können jetzt in den öffentlichen Schwimmbädern der Stadt oben ohne schwimmen, nachdem sie sich wegen Diskriminierung beschwert haben – World News
Die Änderung erfolgt, nachdem eine Schwimmerin sagte, dass ihr im Dezember letzten Jahres verboten wurde, ein Schwimmbad in Berlin zu benutzen, ohne ihre Brust zu bedecken.
Frauen in Berlin können jetzt oben ohne in den öffentlichen Schwimmbädern der Stadt schwimmen, wenn sie dies wünschen. Dies ist eine neue Maßnahme, die von den Behörden eingeführt wurde, um die Doppelmoral zwischen den Geschlechtern zu beenden.
Die Änderung erfolgt, nachdem eine Schwimmerin sagte, dass ihr im Dezember letzten Jahres verboten wurde, einen der städtischen Pools zu benutzen, ohne ihre Brust zu bedecken.
Daraufhin reichte sie Beschwerde bei der Bürgerbeauftragten der Stadt in der Senatsverwaltung für Justiz, Diversität und Antidiskriminierung ein.
Die Behörden waren sich einig, dass die Frau Opfer von Diskriminierung wurde, und kündigten diese Woche an, dass alle Besucher von Schwimmbädern in der deutschen Hauptstadt oben ohne gehen dürfen – einschließlich Frauen und Personen, die als nicht-binär identifiziert wurden.
Die Maßnahme wurde als Fortschritt auf dem Weg zur Gleichstellung der Geschlechter in der deutschen Hauptstadt sowie als Symptom der deutschen Liebe zur Freikörperkultur oder „Kultur des freien Körpers“ gefeiert. CNN-Berichte.
Bei einem ähnlichen Vorfall in einem Wasserpark in Berlin im Sommer 2021 forderte die Französin Gabrielle Lebreton von der Stadt eine finanzielle Entschädigung, nachdem Sicherheitskräfte ihr befohlen hatten, das Gebäude zu verlassen, als sie sich weigerte, ihre Brüste zu bedecken.
Er spricht mit einer deutschen Zeitung Die Zeit Damals sagte sie, warum sie dachte, es sei Geschlechterdiskriminierung: „Für mich – und ich weiß das für meinen Sohn – nein, es gibt keinen solchen Unterschied.
„Für Männer und Frauen sind Brüste ein sekundäres Geschlechtsmerkmal, aber Männer können sich frei ausziehen, wenn es heiß ist, und Frauen nicht.“
In einer Pressemitteilung vom Donnerstag bestätigte die Berliner Landesregierung den Kurswechsel.
„Aufgrund einer erfolgreichen Diskriminierungsbeschwerde werden die Berliner Badeanstalten die Haus- und Badeordnung künftig geschlechtergerecht anwenden“, heißt es in der Erklärung.
Dr. Doris Liebcher, Vorsitzende der Ombudsstelle, bezeichnete den Schritt als einen Schritt nach vorn, um die Gleichstellung der Geschlechter in der Stadt zu erreichen.
„Die Ombudsfrau begrüßt die Entscheidung der Badeanstalten sehr, weil sie gleiche Rechte für alle Berlinerinnen und Berliner, egal ob männlich, weiblich oder nicht-binär, schafft und auch Rechtssicherheit für das Personal in den Badeanstalten schafft“, sagte sie.
Eine Berlinerin, die nur Ida hieß, begrüßte die Lockerungen, fragte sich aber, was das wirklich für die Gleichstellung der Geschlechter bringen würde.
„Es ist sicherlich wunderbar, dass eine einfache Beschwerde diese ‚Oben-ohne‘-Entwicklung in Berlin Wirklichkeit werden lässt.
„Ich bin mir jedoch nicht ganz sicher, wie das der Gleichstellung der Geschlechter dient“, sagte sie gegenüber CNN.
„Frauen, wenn sie sich mit ihrem Körper wohlfühlen und Fremde auch mal böse anstarren, haben sowieso kein Problem damit, ihren Oberkörper zu zeigen. Toll, dass es keine Strafen für versehentliches Ausrutschen gibt, also insgesamt eine schöne Sache.“
Die deutsche Stadt Göttingen erlaubte im vergangenen Sommer als erste Stadt im Land Frauen das Oben-ohne-Schwimmen in öffentlichen Schwimmbädern.
Im August letzten Jahres berichtete The Mirror über eine ähnliche Änderung von Behörden in Spanien, die sagten, dass Frauen das Recht haben sollten, in öffentlichen Schwimmbädern oben ohne zu gehen, nachdem sie beschuldigt wurden, mit zweierlei Maß gemessen zu werden.
Die katalanischen Regionalbehörden haben eine Kampagne gestartet, um Frauen dabei zu unterstützen, ihre Brüste zu zeigen, nachdem sie sich darüber beschwert hatten, dass sie daran gehindert wurden.
Die Sexualisierung der Frau beginnt bereits in jungen Jahren und begleitet uns ein Leben lang. In der Videokampagne hieß es, dass wir als Beweis an manchen Stellen unsere Brust bedecken müssen.
Spaniens linke Regierung hat eine positive Haltung eingenommen, indem sie Frauen ermutigt hat, sich besser mit ihrem Körper zu fühlen.
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