Mai 3, 2024

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Georgien und Deutschland haben einen 1,3-Millionen-Euro-Vertrag zur Entwicklung grüner Wasserstofftechnologie unterzeichnet

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Georgien und Deutschland haben einen 1,3-Millionen-Euro-Vertrag zur Entwicklung grüner Wasserstofftechnologie unterzeichnet

Georgien und Deutschland haben einen 1,3-Millionen-Euro-Vertrag zur Entwicklung grüner Wasserstofftechnologie unterzeichnet.

Das georgische Wirtschaftsministerium gab bekannt, dass die Bundesregierung über die Deutsche Entwicklungsbank 1,3 Millionen Euro bereitstellen wird, um die Einführung der grünen Wasserstofftechnologie in Georgien zu unterstützen.

Das georgische Öl- und Gasunternehmen und die Bank unterzeichneten die Vereinbarung im Rahmen der Regierungsverhandlungen über die Entwicklung beider Länder, die am Montag in Berlin stattfanden.

Zentrale Werbung für Wasserstoff

Der stellvertretende georgische Wirtschaftsminister Romeo Mikautadse sagte, die Entwicklung stehe vor dem Hintergrund der Beteiligung seiner Regierung am grünen Wasserstoffprojekt als Mitglied der Europäischen Energieunion.

Romeo MikotadseDer stellvertretende Wirtschaftsminister Georgiens sagte:

Wir erwägen nicht nur die Möglichkeit eines Eintritts [this] Technologische Innovationen im Land kennenlernen und erfolgreiche Beispiele kennenlernen, aber auch ein Pilotprojekt starten.

„Ich möchte der Bundesregierung meinen Dank aussprechen, die uns bei der Entwicklung des Einsatzes von grünem Wasserstoff unterstützt“, sagte er.

Das Wirtschaftsministerium sagte, dass die vorbereitenden Arbeiten die technische und wirtschaftliche Machbarkeit, das Design, die Umweltauswirkungen und die relevanten Rechtsvorschriften zur Umsetzung der Technologie bestimmen werden.

Das Ministerium sagte außerdem, die beiden Länder hätten vereinbart, gemeinsam eine Pilotanlage für grünen Wasserstoff und deren „komplette Wertschöpfungskette“ zu entwickeln.

Georgien und Deutschland unterzeichnen einen 1,3-Millionen-Euro-Vertrag zur Entwicklung grüner Wasserstofftechnologie. 20. Juni 2023

Siehe auch  Deutschland bildet das zweite Energieeffizienznetz für Netzbetreiber

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