April 24, 2024

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„Ich habe meine Frau geschlagen“: Der Richter gibt eine schockierende Aussage von Bushido über die Ehe ab

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Bushido: Der Rapper tritt vor Gericht als Kläger und gemeinsamer Zeuge auf. Bild: imago images / Olaf Wagner

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Der Richter gibt eine schockierende Aussage von Bushido über die Ehe ab: „Ich habe meine Frau mit der Handfläche geschlagen.“

Der 14. Verhandlungstag gegen Arafat Abou-Chaker und seine drei Brüder fand am Montag statt. Am letzten Tag des Prozesses musste Bushido Fragen des vorsitzenden Richters Martin Mrosk beantworten. Es ging hauptsächlich um Arafats Beziehung zum Rapper und seiner Frau Anna-Maria Ferchichi. Die 42-Jährige erklärte, dass Sarah Connors Schwester zunächst ein gutes Verhältnis zum Clan-Chef hatte. „Ich war fast immer da, aus der Not heraus“, betonte er. Der 39-Jährige war sogar alleine mit Arafat unterwegs. In seinem Zeugnis stand: „Meine Frau flog ohne mich und mit Arafat, seinen Brüdern und Frauen, in die Türkei.“ Hotels zwischen Männern und Frauen waren jedoch getrennt.

Bushido gab sogar zu: „In seinem Privatleben war Arafat jemand, dem er vertraute. Arafat war eine Person des Glaubens. Ja, ein Freund.“ Mit dem gemeinsamen Eigentum in Kleinmachnow eskalierten die Konflikte. Eine große Debatte brach aus, weil Bushido einen Zaun um sein Haus bauen wollte. Anschließend forderte Arafat Berichten zufolge ein Ende der Zusammenarbeit, die er Berichten zufolge später überprüfte. Bushido wurde permanent überwacht und dennoch suchte er Arafats Hilfe vor der LKA, als seine Frau 2014 umzog. „Es funktioniert wie eine Freundschaft zwischen Männern“, fasste der vorsitzende Richter zusammen.

Jetzt musste der Rapper sein Zeugnis fortsetzen. Weil es immer noch wichtig ist, die mutmaßlichen Verbrechen zum Nachteil des Rapper zu untersuchen, die Ende 2017 und Anfang 2018 hätten geschehen sollen. Es hat immer mit der Beendigung der Geschäftsbeziehung und der daraus resultierenden Beendigung zwischen den ehemaligen Partnern zu tun.

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Bushido fährt fort

Bushido setzte sein Zeugnis am Montag fort. Zunächst erklärte der Rapper, dass Arafat in Bezug auf seine Berichte sehr detailliert sei. 30 Prozent wurden von ihm in Rechnung gestellt, 50 Prozent von Künstlern Dritter. Bei Live-Auftritten soll er sogar 50 Prozent des Musikers gesammelt haben. „Arafat hat etwas gesagt, wir mussten es tun“, sagte der 42-Jährige.

Die Oberstaatsanwältin Petra Leister wollte dann wissen, ob es Vorfälle gegeben hatte, bei denen Arafat gewalttätig geworden war. Bushido sagte dann: „Tony allein. ‚Du Hund‘ aus Arafats Arm war der Standard.“

„Halt die Klappe, du Schwanz“, sagte Arafat ebenfalls. Der Clan-Chef hätte Ali Bumaye einmal einen Halsriemen gegeben. Dies wurde erklärt, um Spaß zu machen. Bushido sagte: „Wenn die Gewalt physisch endet, ist es nicht lustig.“

Waffen waren ebenfalls enthalten

Arafat selbst hat seine Hände nie beschmutzt. Auch nach dem Streit mit Kay One wurden die anderen gebeten, den Konflikt zu lösen. Als Oberstaatsanwalt Leister nach der Beschaffung von Schusswaffen fragte, erklärte der Künstler:

Es gab mindestens eine Waffe. Arafat hätte die Waffe auf Tour gehabt. Es sollte keine leere Waffe gewesen sein. Bushido konnte jedoch nicht sagen, ob er verantwortlich war. Ansonsten waren Killer und Pfefferspray Standard.

Leister fragte erneut: „Haben Sie aus diesen Erfahrungen Schlussfolgerungen gezogen?“ Der Rapper erklärte: „Wenn Arafat etwas nicht wollte, konnte man auf keinen Fall etwas bekommen. Viele können sich nicht vorstellen, was passiert.“

Nach einer Frage von Arafats Anwalt weigerte sich Bushido auszusagen

Die Verteidigung erhob daraufhin konkrete Anklagen gegen den Künstler, die kürzlich in einem „Stern“ -Artikel enthüllt wurden und im Wesentlichen kriminell waren. Bushido erklärte: „Es gibt eine Untersuchung in diesem Fall der Anstiftung zur Brandstiftung.“ Er wollte nicht darüber sprechen, er hatte es noch nicht kommentiert und eine Erklärung des Angeklagten war in Potsdam noch nicht abgegeben worden. Nach weiteren Fragen sagte der Rapper schließlich:

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Auf die Frage, ob ein wertvolles Schmuckstück strafrechtlich untersucht wird, antwortet er: „Ich weiß es nicht. Ist es wichtig?“ Der vorsitzende Richter machte dann klar: „Dies ist wichtig, es wird für Ihre Glaubwürdigkeit entschieden.“ Die Verteidigung nahm dann 2017 an ihrem gemeinsamen Urlaub in Griechenland teil. Sie wollte wissen, ob andere Mitglieder der Familie Bushido ebenfalls mit Arafat gereist waren. „Meine Mutter war mit Arafat in Miami. Sie wollte unbedingt nach Amerika und ging mit uns.“ Dies war für den Rapper nicht ungewöhnlich: „Ich habe keinen Eindruck, dass sie in Gefahr war.“

Phase der Trennung mit Anna-Maria

Nach einer kurzen Pause wurde die kurze Trennung von Anna-Maria und Bushido 2014 fortgesetzt. „Ich war für die Trennung verantwortlich. Ich war lange Zeit nicht der perfekte Ehemann“, gab er zu. Da die beiden kein Paar mehr waren, wollte der 39-Jährige vermeiden, Arafat zu treffen: „Sie trafen sich zum ersten Mal wieder, als mein Vater 2015 starb. Meine Frau wollte nicht nach Arafat rennen. Ich wollte nicht die Situation überhaupt erst entstehen lassen. “

Als die Beziehung mit dem Rapper in Schwierigkeiten geriet, kontaktierte Anna-Maria Berichten zufolge Arafat. Die Verteidigung sprach von einem freundlichen Niveau. Seine Erklärung war wie folgt:

Bushido und seine Frau Anna-Maria Ferchichi.

Der Richter gibt Bushido ein schockierendes Zeugnis über seine Ehe

Der vorsitzende Richter fragte dann noch einmal an einem ganz anderen Punkt und das war das Schlüsselwort für die Zusammenstöße zwischen Bushido und seiner Frau. Bushido erklärte: „Als wir darüber diskutierten, war es sehr, sehr heiß. Darauf sollten Sie nicht stolz sein.“ Sie warf auch einen Teller nach Bushido. Mit dem Künstler sah es so aus:

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Dies geschah im Dezember 2014.

Er kehrte schließlich zurück, um sich bei Arafat auszuruhen. Bushido erklärte: „Er bemerkte, dass ich mehr als das hatte. Ich hätte das Thema nicht selbst angesprochen. Er war sehr angezogen.“ Der Rapper wollte nur Wahlfreiheit. „Zu diesem Zeitpunkt, im September 2017, war nicht in Stein gemeißelt, dass wir uns vermeiden sollten.“ Am Mittwoch geht die Befragung von Bushidos Zeugen weiter.

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