April 19, 2024

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Kolink Rocket v2: Version 2 des Mini-ITX schafft Platz für die neuesten Geräte

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Bild: Kolink

Das Volumen der zweiten Generation des Kolink Rocket Mini-ITX-Gehäuses ist um fast 50 Prozent gestiegen. Der Kühler und die Grafikkarte, die mehr Platz haben, profitieren von dem erhöhten Volumen von etwa 14,2 Litern. Theoretisch wirkt sich dies positiv auf Temperatur und Volumen aus.

Die Kolink Rocket v2 konkurriert nicht mehr mit dem DAN A4 SFX (Test), sondern mit dem Ncase M1 oder Sliger S610. Trotz des Anstiegs der ITX-Mittelgehäuse wird nur das Layout des Switches gespeichert: Die Grafikkarte wird mit einem PCIe-Booster-Kabel der dritten Generation hinter der Hauptplatine ausgeführt.

Rocket v2 bietet jetzt Platz für einen maximalen Kühler mit 62 Millimetern hoher CPU, was die Verwendung von flachen, aber bereits relativ leistungsstarken Modellen wie Thermalright AXP-100 oder Scythe Shuriken 3 (Test) ermöglicht. Grafikkarten können auch 330 Millimeter lang und 2,9 Steckplätze oder 58 Millimeter breit sein. Beide Änderungen berücksichtigen die aktuelle Gerätegeneration: Prozessoren und Grafikkarten im High-End-Bereich verbrauchen derzeit wieder etwas mehr Strom, die Temperatur von GPUs steigt mit immer größeren Kältemitteln – jetzt Kühlschränke mit zwei Steckplätzen werden in diesem Segment als „Radarbrüder“ eingestuft. Zweifel.

In der Kühlabdeckung ist ein 15 mm tiefer 92 mm Lüfter installiert. Andernfalls werden die Komponenten durch Durchgangslöcher in den Seitenwänden mit Luft versorgt. In dieser Anordnung befindet sich das Netzteil hinter der Vorderseite der Box und zwei 2,5-Zoll-Festplatten können in einem Fach unten platziert werden.

Billiger als sein Vorgänger

Für den Rocket v2 berechnet Kolink etwas weniger als 146 Euro und damit fast 15 Euro weniger als für den Vorgänger, obwohl das gesamte Chassis jetzt aus Aluminium besteht. Der Preisverfall kann als Beweis für die wachsende Beliebtheit von Mini-ITX-Gehäusen angesehen werden, die es ermöglichen, dass die Stückpreise über größere Produktionsgrößen fallen. Der Wohnungsbau wird voraussichtlich nächste Woche den Handel einholen.

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