März 29, 2024

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„Lion’s Den“ – Ihr „Superfood“ wurde zu einer Katastrophe – TV

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Zwei niedersächsische Erfinder werden auf diesem Gebiet noch lange erodieren müssen …

Jannis Birth (29) und Alexander Wies (30) wollen mit ihren veganen Crackern aus Weizenkohl die Welt ein wenig verbessern. Ihr Auftritt am Montagabend bei der Investorenshow „Die Höhle der Löwen“ (Vox) wird jedoch nicht viel dazu beitragen. Denn im Geschmackstest hat sich das sogenannte „Superfood“ überhaupt nicht bewährt.

Die Geschichte der Gründer war noch beeindruckender. Bevor Jannis und Alexander ihren „AHO.BIO“ -Start starteten, bereisten sie beide die Welt, arbeiteten in Obstgärten und lernten viel über „Superfoods“, dh besonders nährstoffreiche Lebensmittel.

Die Idee für ihre Cracker stammt aus einem 2000 Jahre alten Rezept. Was das vegane Duo tatsächlich ankündigte, klang wie eine kleine Revolution. „Wir haben eine gesunde Alternative zu Stücken und Brot entwickelt“, versprachen die Jungen.


Investoren Carsten Maschmeyer (links) und Georg Kofler Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Aber die „Superfood“ -Mischung aus lokalen essentiellen Zutaten klang für Naschkatzen nicht sehr verlockend. Kohl, Leinsamen, Sonnenblumenkerne und Steinsalz werden in den Teig gemischt, manchmal mit exotischen Gewürzen raffiniert und zwei Tage in einem Dörrgerät getrocknet.

Ein Nischenprodukt, das seine Käufer findet. Die kleine Bäckerei des Gründers ist seit Monaten auf Hochtouren, der Online-Shop boomt. „Die Leute nehmen es uns aus den Händen“, verkündete Alexander stolz. Um weiter zu wachsen, hofften er und sein Partner auf 75.000 Euro von den Löwen und boten einen Anteil von 15 Prozent an dem Unternehmen an.

Aber die Investoren haben gebissen, aber nein. Während der Probe enthüllte der Medienmogul Georg Kofler (63) schnell: „Leider gefällt es mir überhaupt nicht.“ Auch der Multiinvestor Carsten Maschmeyer (61) erlebte keine Geschmacksexplosion. Im Gegenteil: „Es hat einen bitteren Geschmack, sehr trocken. Es entzündet mich überhaupt nicht.“

Reaktion ähnlich wie bei den anderen Löwen. Die Tatsache, dass Cracker auch einen hohen Preis von 4,99 Euro pro 100-Gramm-Beutel haben, war keine Konsequenz mehr. Der katastrophale Geschmackstest hat junge Unternehmer verblüfft. „Alle unsere Kunden kaufen wieder. „Wir können es bis zu unserem Geschäft zurückverfolgen“, sagte Alexander.

In Ermangelung einer Vereinbarung müssen die Gründer ihr Produkt nun weiterhin selbst verkaufen. Und vielleicht kann das Rezept noch ein bisschen angepasst werden …

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