Juli 27, 2024

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München jetzt Corona Hotspot – Stadt reißt hochexplosive Hürde

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München jetzt Corona Hotspot – Stadt reißt hochexplosive Hürde

In München herrscht Chaos um die Koronazahlen: Oberbürgermeister Dieter Reiter beschwert sich. Es gibt jetzt eine Änderung in Bezug auf die Maskenanforderungen.

  • Wirbel um die Bewertung der Corona-Nummern für München: Der echte Inzidenz von sieben Tagen ist tiefer.
  • Warum ist das so? Das aktuell kommunizierte Statistiken basiert auf einer veralteten Bevölkerung der Stadt. Bürgermeister Dieter ReiterWer gehandelt hat, tobt.
  • In unserem Newsticker begleiten wir die Pandemieentwicklung in der Isar-Metropole.

Update, 14.25 Uhr: In München wurden am Donnerstag, den 17. September (ab 23.59 Uhr) 141 neue Koronafälle gemeldet. In der Landeshauptstadt wurden bisher insgesamt 10.454 Infektionen bestätigt. In dieser Zahl sind 8.814 Menschen, die sich bereits erholt haben, und 223 Todesfälle enthalten.

Das 7 Tage Inzidenz für München ist 50,70. Damit München überschreitet das Limit von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner. Wie sich die Stadt verhalten wird, ist noch nicht klar. Grundsätzlich sind drastische Einschränkungen wie die Schließung von Schulen und Kindertagesstätten geplant, um den Wert zu überschreiten. Oberbürgermeister Dieter Reiter hatte bereits vor geeigneten Maßnahmen in München gewarnt.

Update 18. September, 10:57 Uhr: Das Maskenanforderung für alle bayerischen Student Ab der fünften Klasse endet sie wie geplant am heutigen Freitag. „Die neun Tage einer speziellen Maskenanforderung (…) waren sinnvoll“, sagte der Bildungsminister Michael Piazolo (Freie Wähler) am Freitag in München.

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Nach fast zwei Wochen Unterricht sagte sie Achtung durch Reise-Rückkehrer nicht mehr im gleichen Umfang wie zu Beginn des Schuljahres gegeben. Eine allgemeine Verpflichtung zum Tragen einer Alltagsmaske ist daher ab nächster Woche nicht mehr erforderlich. Abhängig von der Infektionsprozess vor Ort, jederzeit vor Ort. (dpa)

Corona München: Verwirrung über Zahlen – OB Reiter knöpft RKI zu

Ursprüngliche Mitteilung vom 18. September: München – Chaos um die Corona-Zahlen im München*: Das Robert Koch-Institut (RKI) und das Landesamt für öffentliche Gesundheit (LGL) sind für die Berechnung der Inzidenz von sieben Tagen basierend auf einer alten Bevölkerung. Grundlage ist der Wert des Statistischen Bundesamtes vom 31. Dezember 2018 – 1,47 Millionen. Zum 31. Juli 2020 hat die Stadt bereits 1,56 Millionen Einwohner – das sind 90.000 mehr.

Corona-Zahlen in München: Dies ist die „echte“ 7-Tage-Inzidenz – OB Reiter tobt

Das wahre siebentägige Inzidenz – Es heißt, die Zahl der neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen – wäre niedriger als die am Donnerstag gemeldeten 47,6. Wenn dieser Wert über 50 liegt, können Einschränkungen im öffentlichen Leben drohen. Auch am Donnerstag gab es eine hohe Anzahl von 151 Koronafällen Neuinfektionen * berichtet.

Laut einem LGL-Sprecher gibt es einen Aktualisierung der Bevölkerung geplant. Aber wann kann man nicht sagen. Dies ist nicht die einzige Inkonsistenz: Der RKI meldete am Donnerstag 324 neue Fälle – und plötzlich stieg der vom Koch-Institut gemeldete Wert über Nacht von 34,0 auf 47,6. Bürgermeister Dieter Reiter beklagt: „Es muss endlich Klarheit über die Diskrepanz in den Zahlen geben.“

Frau während des Koronatests: In München herrscht Aufsehen über die korrekte Bewertung der Anzahl der Infektionen.

© Moritz Frankenberg / dpa

Covid-19-Patienten in München: Der aktuelle Status in den Krankenhäusern der Stadt

Wenn die Wasserfälle explodieren, repräsentiert das Coronavirus aus medizinischer Sicht * ist kein so ernstes Problem mehr wie im früheren Verlauf der Pandemie. Das Letzte Tod in München vom 10. August. Es war die einzige Person, die in den letzten zwei Monaten gestorben ist. Alle anderen 222 Todesfälle im Zusammenhang mit Coronaviren ereigneten sich von März bis Mitte Juli. Zu diesem Zeitpunkt wurden rund 7.100 Infektionen bestätigt, jetzt sind es 10.311 (laut RKI 10.324).

Dennoch gibt es derzeit nur wenige Infizierte, die schwer krank werden. Ein Grund: Das Durchschnittsalter der neu gemeldeten Fälle ist deutlich gesunken. Die Münchner Klinik berichtet konstant niedrige Behandlungszahlen. Ende Juli waren es elf an den fünf Standorten Covid-19-Patienten unter der Voraussetzung. Derzeit sind 15, vier davon auf der Intensivstation. Auf dem Höhepunkt Mitte April gab es 200 Kranke. Auf Nachfrage sagte Kliniksprecher Raphael Diecke: „Unsere Experten gehen davon aus, dass die Zahl der Patienten wieder leicht ansteigen wird.“ * tz.de ist ein Angebot des Ippen Digital Network

Liste der Rubriken: © dpa / Sven Hoppe

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