April 27, 2024

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Nachrichten: Donald Trump, Corona-Krise, USA, EU-Gipfel, Polen, Ungarn, Wirecard

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250.000 Corona-Tote in den USA

Wer wir sind Deutschland glaube das immer noch Coronavirus überhaupt nicht schlecht, ich muss es schaffen UNS siehe: Dort haben Unwissenheit und Verleugnung erheblich zu einem neuen, traurigen Rekord beigetragen. Das Land rangiert jetzt 250.000 Corona-Tote. Allein in den letzten 60 Tagen sind 50.000 gute Amerikaner gestorben.

Akoma Präsident Donald Trump Inzwischen versteckt sich im Weißen Haus und praktisch nichts gegen die Krise. Wenn der Nachwuchs Joe Biden übernimmt am 20. Januar das offizielle Geschäft, die USA haben möglicherweise bereits die 300.000 Todesopfer gebrochen.

Es gibt auch Trump tot: Er hatte die Bedrohung durch das Virus immer minimiert. Es ist derzeit besonders schwierig, Staaten zu treffen, in denen republikanische Gouverneure und andere Trump-Anhänger das obligatorische Tragen von Masken oder andere Vorsichtsmaßnahmen kategorisch abgelehnt haben. In einigen dieser Staaten beginnt ein Umdenken Iowa Gouverneur Kim Reynolds machte die Maske zum ersten Mal obligatorisch.

Eine Krankenschwester ist kürzlich im amerikanischen Fernsehen zurückgetreten Süddakota die berichteten, dass einige Menschen in ihrem Krankenhaus selbst auf ihrem Sterbebett nicht glauben wollten, dass das Coronavirus eine echte Bedrohung für ihr Leben darstellt. »Sie sterben und schreien, – das kann nicht sein«, berichtet Jodi Doering am Bahnhof CNN.

Die gute Nachricht ist trotz allem, dass die rasche Ausbreitung des Virus in den USA auch die Impfstoffprüfung beschleunigt. Auf diese Weise können Unternehmen die Anzahl der getesteten Kranken, die für die Impfstoffzulassung benötigt werden, schneller erreichen. Der Pharmakonzern Pfizer und sein deutscher Partner Biontech wollen ihren Antrag auf Notfallgenehmigung für ihren neuen Impfschutz „in den kommenden Tagen“ bei der zuständigen FDA in den USA einreichen. In den USA können die ersten Impfstoffe dann Ende des Jahres beginnen.

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Werden Polen und Ungarn gestrafft?

Der Streit zwischen der EU und den Regierungschefs von Polen und Ungarn Heute beginnt eine neue Runde. Eine Lösung muss in einer Videokonferenz zwischen EU-Staats- und Regierungschefs gesucht werden. Anfang der Woche blockierten die Regierungen von Ungarn und Polen den EU-Haushalt und planten mit ihrem Veto eine Koronarhilfe für kranke Mitgliedstaaten in Höhe von 1,8 Billionen Euro.

Vor dem Treffen am Donnerstag bekräftigten die Regierungen Polens und Ungarns ihre hartnäckige Haltung. Bekanntlich möchten Sie die Einführung des sogenannten Veto-Rechtsstaatlichkeitsmechanismus blockieren. Die neue Verordnung sieht vor, dass Länder wie Polen und Ungarn ihr Recht auf EU-Hilfe verlieren können, wenn sie beispielsweise gegen die Unabhängigkeit der Justiz vorgehen. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán beschuldigte die EU der „Erpressung“. Präsident von Polen Andrzej Duda sprach von einem „Diktat“ von Brüssel.

Sie sind die üblichen populistischen Sätze des rechten Flügels. Der Bundeskanzler muss im Streit noch einmal vermitteln Angela Merkel als Präsident des Rates der EU. Eine Regierungssprecherin sagte laut Agenturberichten in Berlindass die Bundesregierung nicht davon abweichen wird, künftige EU-Zahlungen mit der Rechtsstaatlichkeit zu verknüpfen. Es würde „unverändert intensive“ Diskussionen mit allen Beteiligten geben.

Unterdessen drängt die deutsche Wirtschaft auf eine baldige Beilegung des Streits und die rasche Freigabe europäischer Corona-Hilfsgelder. Für die Erholung der Wirtschaft in Europa Zahlungen sind eine der wichtigsten Grundvoraussetzungen. Vor allem die wichtigen Exportpartner der deutschen Wirtschaft mögen Frankreich, Italien und Spanien dringend auf Geld angewiesen. „Die EU muss die Haushaltsblockade so schnell wie möglich überwinden“, forderte DUI-Geschäftsführer Joachim Lang.

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Bevor das Insolvenzkomitee die ehemalige Dax Wirecard-Gruppe untersucht, kann es heute interessant werden. Der frühere Wirecard-Chef Markus Brown wird wahrscheinlich zumindest teilweise über den Bilanzbetrug in seiner vorherigen Firma aussagen. Dies gab der FDP-Finanzpolitiker Florian Toncar bekannt.

Dies ist für Ermittler in diesem Fall wie Toncar wichtig, weil sie herausfinden wollen, inwieweit die Bundesregierung in Bezug auf den mutmaßlichen Betrug im Unternehmen gescheitert ist. Es sollte auch geklärt werden, in welcher Form die Gruppe politische Entscheidungen in Berlin durch Lobbyisten beeinflusst haben könnte.

Ehemaliger Wirecard-Chef Brown, der sich anders befindet Augsburg in Gewahrsam muss persönlich in Berlin vor dem Sonderausschuss des Bundestages erscheinen. Bundesgerichtshof (BGH) hatte am Dienstag den Antrag seiner Anwälte abgelehnt, nur durch die Ausstrahlung des Videos auszusagen.

Der Gewinner des Tages …

… ist der Hersteller amerikanischer Flugzeuge Boeing. Nach 20 Monaten am Boden dürfen seine 737-Max-Autos wieder fliegen. Die US-amerikanische FAA hat ein Flugverbot aufgehoben, das nach zwei Kollisionen mit Hunderten von Todesfällen verhängt wurde. Boeing-Aktien stiegen stark an.

FAA-Chef Steve Dickson sagte über die Entscheidung, dass er „hundertprozentig“ mit der Idee zufrieden sei, dass seine Familie an Bord einer der Maschinen sei. Auf Testflügen zur erneuten Registrierung des 737-Max übernahm er auch selbst das Ruder. Technische Änderungen im Flugzeugtyp machten es „unmöglich“, dass solche Unfälle erneut auftreten. Na dann hast du immer einen guten Flug.

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Ihr Roland Nelles

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