Mai 3, 2024

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PhD Opportunity – Enhanced Geothermal Systems, GFZ Potsdam, Deutschland

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PhD Opportunity – Enhanced Geothermal Systems, GFZ Potsdam, Deutschland

Geoforschungszentrum (GFZ) Potsdam, Deutschland (Quelle: Andreas Schwarzkopf, commons.wikimedia)

Das Helmholtz-Zentrum Potsdam – GFZ in Potsdam, Deutschland, hat derzeit zwei Doktorandenstellen für die Erforschung verbesserter geothermischer Systeme zu besetzen.

Das Helmholtz Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ in Potsdam hat zwei Doktorandenstellen zu diesem Thema zu besetzen Verbesserte geothermische Systeme. Es handelt sich um eine Teilzeitstelle (75%) mit einer befristeten Laufzeit von 36 Monaten. Die Stellen sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen, spätestmöglicher Eintrittstermin ist jedoch der Juli 2023.

Bewerbungen für Stellen werden derzeit per entgegengenommen dieser Link.

Das deutsche Helmholtz Potsdam – GFZ Zentrum für Geowissenschaftliche Forschung ist das nationale Zentrum für Geosphärenforschung. als Partner bei Geo.XDas GFZ verfügt über ein hervorragendes Netzwerk zu anderen geowissenschaftlichen Einrichtungen in Potsdam und Berlin. Diese stärkere regionale Konzentration geowissenschaftlicher Kompetenzen in Europa bietet erstklassige Kooperations- und Entwicklungsmöglichkeiten.

Die erfolgreichen Kandidaten werden Teil des vielfältigen Teams der Helmholtz-Nachwuchsgruppe „Advanced Reservoir Engineering Concepts for the Controlled Use of Urban Deep Geothermal Energy“ (ARES) in der Sektion 4.8 „Geoenergie“. Die beiden Doktoranden werden die Arbeit der Gruppe unterstützen, indem sie eines der folgenden Themen mit Hilfe von in-vitro-Injektionsexperimenten und numerischer Modellierung bearbeiten:

  • Adaptive Flüssigkeitsinjektion für eine bessere Kontrolle der hydraulischen Stimulation
  • Systematische Analyse des Einflusses betrieblicher und geologischer Faktoren auf induzierte Erdbeben und Durchlässigkeitssteigerung
  • Entwicklung und Untersuchung neuer Konzepte für eine verbesserte geothermische Systementwicklung

Die Ergebnisse werden das physikalische Verständnis von hydraulischen Stimulationsbehandlungen, der damit verbundenen Bruchentwicklung, der Erhöhung der Permeabilität und der injektionsinduzierten Seismizität verbessern. Dies wird die Verbesserung von Reservoir-Stimulationskonzepten unterstützen, um verbesserte geothermische Systeme (EGS) auf sichere und wirtschaftliche Weise zu entwickeln.

Siehe auch  Deutschland streicht Japan und Senegal von der Liste der Hochregionen und fügt 5 weitere Regionen hinzu

Zu den erforderlichen Qualifikationen gehören:

  • Master-Abschluss (oder gleichwertig) in Reservoir/Petroleum Engineering, Angewandte Geowissenschaften, Umweltwissenschaften, Geophysik, Geologie, Physik, Mathematik oder gleichwertig
  • Fließende Englischkenntnisse in Wort und Schrift. Deutschkenntnisse sind von Vorteil, aber keine zwingende Voraussetzung
  • Hohe Motivation und Kreativität sowie eine ergebnisorientierte, organisierte und zuverlässige Arbeitsweise
  • Lust und Fähigkeit in diversen, multidisziplinären und internationalen Teams zu arbeiten
  • Exzellente Kommunikations Fähigkeiten
  • Grundlegende Kenntnisse und Erfahrungen in geothermischen Themen, Gesteinsmechanik, Seismologie oder Hydraulic Fracturing und Programmierung, numerische Methoden, analytische Methoden oder Labormethoden vorteilhaft, aber keine zwingenden Voraussetzungen

Quelle: Akademisches Europa

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