April 24, 2024

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Toyotas neues Wasserstoffauto kostet ab 63.900 Euro

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Im Jahr 2014 stellte Toyota den Mirai vor, das weltweit erste Elektroauto in Massenproduktion, bei dem Wasserstoff für ein Elektroauto in einer Brennstoffzelle für eine größere Reichweite in Elektrizität umgewandelt wird. Die Limousine der zweiten Generation wird ab November am Fließband sein, haben die Japaner jetzt angekündigt. Wenn die Lieferung beginnt, ist sie noch offen.

Wie sein Vorgänger wirbt Toyota für den neuen Mirai als Auto mit einer Reichweite, die für Reisen, kurze Tankstopps, hohe Anpassungsfähigkeit im Winter und emissionsfrei ist. Die Produktionskapazität wurde für die neue Ausgabe bis auf 30.000 Einheiten pro Jahr erhöht und für Mirai Über 10.000 Einheiten wurden produziert und verkauft.

Der 2021 Mirai ist ein brandneues Modell, das laut Toyota mit bedeutenden Fortschritten in Technologie, Effizienz, Leistung und Design entwickelt wurde. Ein optimiertes Brennstoffzellensystem und drei Wasserstofftanks mit einem größeren Gesamtvolumen ermöglichen bis zu 30 Prozent mehr Meilen bei voller Ladung als das Vorgängermodell (550 km / NEFZ-Standard) – noch keine spezifischen Spezifikationen des Bereichs. Außerdem ist jetzt Platz für fünf statt vier Personen, wodurch der neue Mirai besser für den täglichen Gebrauch geeignet ist.

Im Vergleich zur ersten Generation, die meistens vermietet wird, ist der zweite Mirai nicht nur mit modernerer Technologie ausgestattet, sondern auch 8,5 Zentimeter länger, breiter und flacher. Der Preis ist fast 15.000 Euro günstiger, in diesem Land beginnt er mit 19 Prozent Mehrwertsteuer ab 63.900 Euro. Damit kann das Wasserstoffauto nun auch deutsch gefördert werden „Umweltbonus“, der eine Kaufprämie von 7500 Euro vorsieht – 5000 Euro kommen vom Staat, der Hersteller gewährt 2500 Euro Nettorabatt.

Möbel

Die grundlegenden Mirai-Geräte sind mit 19-Zoll-Leichtmetallrädern, einem JBL-Audiosystem mit 14 Lautsprechern, einem Navigations-Multimedia-System und einem 12,3-Zoll-Display, Apple CarPlay- und Android-Fahrzeugunterstützung, einem Smart-Key-System, LED-Leuchten und Sitzheizung ausgestattet elektrisch verstellbare Front und Sitze. Aktives Sicherheits- und Lenkassistenzsystem Toyota Safety Sense sorgt für Sicherheit.

Die Ausstattungslinie „Executive“ (ab 66.900 Euro) umfasst außerdem 19-Zoll-Leichtmetallräder aus poliertem Silber, adaptive Bi-LED-Scheinwerfer, Multi-LED-Anzeige vorne, „Sichtschutzglas“ an den Heckscheiben sowie ein System 360-Grad-Kamera, einstellbare Umgebungsbeleuchtung in acht verschiedenen Farben, Lenkradheizung, Ledersitzbezüge, eine elektrisch einstellbare Lenksäule und eine Ladestation zum kabellosen Laden des Smartphones. Ein Wende-Assistent sowie ein Assistent für toten Winkel und ein Einparkassistent mit vier Sensoren sind ebenfalls an Bord.

Im Hauptgerät „Advanced“ (73.900 Euro) verfügt der neue Mirai über einen erweiterten Einparkassistenten, 20-Zoll-Leichtmetallräder, ein Panoramadach, einen Head-up-Bildschirm, einen digitalen Innenspiegel mit Kamera und eine Raumheizung im Teil Belüftung des Rück-, Vorder- und Rücksitzes, Klimaanlage mit drei automatischen Bereichen und Speicherfunktion für den Fahrersitz und die elektrisch einstellbare Lenksäule. Darüber hinaus ist Mirai mit Semi-Anilin-Ledersitzen in Schwarz ausgestattet, die auf Anfrage ohne Aufpreis in einer hellen Farbe mit einer abgestimmten Platte und dekorativen Anwendungen in Kupfer erhältlich sind.

Der Mirai der zweiten Generation basiert auf Toyotas neuer modularer Plattform für Fahrzeuge mit Hinterradantrieb, die für verschiedene Fahrarten ausgelegt ist. Laut Hersteller verleiht es der Limousine eine größere Steifigkeit des Körpers und einen niedrigeren Schwerpunkt, was die Beweglichkeit und Reaktionsfähigkeit erhöht. Der neue Mirai reagiert auch direkter und gleichmäßiger auf die Gaspedalbewegungen, was für mehr Komfort und Fahrspaß sorgt.

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