April 24, 2024

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DAX schließt freundlich – Apple ist jetzt 2 Billionen US-Dollar wert – RWE sammelt Kapitalerhöhung in Höhe von 2 Milliarden Euro – DEUTZ mit Sparprogramm – E.ON, Zalando, QIAGEN, Wirecard im Fokus | Botschaft

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DAX überschreitet zeitweise die 13.000-Punkte-Marke - Corona-Impfstoff: BioNTech unterzeichnet ersten Liefervertrag - Philips übertrifft Erwartungen im zweiten Quartal - BVB, Wirecard, AIXTRON im Fokus |  Botschaft

S & P: Die Ausfallraten für riskante Kredite könnten höher steigen als während der Finanzkrise. Das abgespeckte Hilfspaket soll die politische Blockade in Washington aufheben. Verein: Die deutsche Luftfahrt wird erst 2024 wieder auf das Vorkrisenniveau zurückkehren. Siemens Energy baut in China eine grüne Wasserstofftankstelle. Ein Blick auf Aktien von Nordex, Siemens Gamesa und Co. nach der Kapitalerhöhung von RWE. Die Beteiligung der BASF an Wintershall DEA spürt die Auswirkungen sinkender Öl- und Gaspreise.

Der deutsche Aktienmarkt stieg nach einem schlechten Start deutlich an.

Des DAX verlor 0,33 Prozent auf 12.838,63 Einheiten bei der Eröffnung. Im Laufe des Tages wurde es jedoch zur Gewinnzone und stieg um 0,74 Prozent auf 12.977,33 Punkte. Des TecDAX war zu Beginn des Handels etwas schwächer und konnte dann Prämien verbuchen. Aus dem Handel war es letztendlich um 0,59 Prozent stärker bei 3.111,41 Punkten.

Der starke Euro und die hohe Anzahl neuer Koronainfektionen erwiesen sich als vorübergehende negative Faktoren. In Deutschland ist die Zahl höher als in drei Monaten. Darüber hinaus deuten die Wirtschaftsdaten auf eine Erholung hin, die die Anleger außer Deckung brachte.

„Wir sehen eine zunehmende Nervosität an der Börse“, sagte Thomas Altman, Analyst bei QC Partners. Dies ist jedoch auch auf die Saison zurückzuführen, da der August allgemein als schwacher Börsenmonat gilt.

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Die europäischen Märkte waren am Mittwoch etwas höher.

Des EuroSTOXX 50 ging unterhalb des Schlusskurses des Vortages in den Handel und notierte oberhalb der Nulllinie. Er beendete den Handel am Mittwoch um 0,87 Prozent fester bei 3.318,39 Punkten.

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„Der Markt steckt im Sommereinbruch fest und ein Ende ist nicht in Sicht“, sagte ein Marktteilnehmer. Der Umsatz ist extrem gering, aber das kleine Verfallsdatum am Freitag könnte etwas Schwung bringen. Am Abend wird das Protokoll der letzten Sitzung der US-Notenbank veröffentlicht, von dem sich die Anleger ohnehin eher zurückhalten.

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Die Schilder an der Wall Street sind unterschiedlich.

Des Dow Jones startete die Sitzung mit 0,11 Prozent mehr bei 27.811,26 Einheiten und erhöhte sich dann. Der Tech Value Index NASDAQ Composite Währenddessen stieg der Handel am Mittwoch mit 11.214,80 Zählern um 0,04 Prozent und tendierte dann unter die Nulllinie. Zeitweise konnte er sein Rekordhoch von Dienstag um einige Punkte auf 11.234,47 verbessern.

Da positive Wirtschaftsdaten den Optimismus der Anleger stützen, sind Gewinnmitnahmen nicht zu erwarten. Im Kampf um ein weiteres Hilfspaket kommt die US-Politik einem Abkommen jedoch nicht näher.

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Mitte der Woche gab es an der asiatischen Börse wieder keine gemeinsame Richtung.

In Tokio gepostet die Nikkei am Ende des Handels ein kleiner Anstieg von 0,26 Prozent auf 23.110,61 Punkte.

Auf dem chinesischen Festland endete das Shanghai Composite Der Handel war jedoch mit 3.408,13 Positionen um 1,24 Prozent schwächer. In Hongkong wurde der Handel aufgrund einer Taifunwarnung am Mittwoch zunächst eingestellt. Nach dem verspäteten Öffnen ist das verloren Hang Seng letztendlich 0,74 Prozent auf 25.178,91 Einheiten.

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Neue Rekordhöhen in mehreren US-Indizes haben die Börsen in Fernost nicht in Schwung gebracht. Die Anleger äußerten sich vorsichtig über das Protokoll der letzten Fed-Sitzung, die am Mittwochabend veröffentlicht wird. Der US-Präsident wirkte sich ebenfalls negativ aus Donald Trump hat nun die geplanten Gespräche mit China über das Handelsabkommen bis auf weiteres abgesagt.

Gemischte Daten stammten aus Japans Wirtschaft. Die Bestellungen im Maschinenbau gingen im Juni deutlich zurück und die Exporte im Juli, aber zumindest die Exportdaten fielen besser aus als befürchtet.

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