April 29, 2024

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Der arktische Wettersatellit wurde für eine Reihe von Tests nach Deutschland verschifft

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Der arktische Wettersatellit wurde für eine Reihe von Tests nach Deutschland verschifft

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Wie der Name schon sagt, soll die neue Arctic Weather Satellite-Mission die Wettervorhersagen in der Arktis verbessern – einer Region, in der es derzeit an den für genaue kurzfristige Vorhersagen erforderlichen Daten mangelt. Der arktische Wettersatellit ist der Vorläufer einer potenziellen Satellitenkonstellation namens EPS-Sterna, die die ESA für EUMETSAT bauen wird, wenn der Prototyp des arktischen Wettersatelliten gute Leistungen erbringt. Bildnachweis: Oh

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Wie der Name schon sagt, soll die neue Arctic Weather Satellite-Mission die Wettervorhersagen in der Arktis verbessern – einer Region, in der es derzeit an den für genaue kurzfristige Vorhersagen erforderlichen Daten mangelt. Der arktische Wettersatellit ist der Vorläufer einer potenziellen Satellitenkonstellation namens EPS-Sterna, die die ESA für EUMETSAT bauen wird, wenn der Prototyp des arktischen Wettersatelliten gute Leistungen erbringt. Bildnachweis: Oh

Durch die Einführung eines neuen Weltraumansatzes dauerten die Entwicklung und der Bau des Arktis-Wettersatelliten der ESA nur 36 Monate. Dieser wundervolle kleine Satellit ist jetzt fertig und wurde von OHB in Schweden nach Deutschland verschifft, wo er eine Reihe von Tests durchführt, um sicherzustellen, dass er den Start im nächsten Jahr und das anschließende Leben im Orbit übersteht.

Wie der Name schon sagt, soll die neue Arctic Weather Satellite-Mission die Wettervorhersagen in der Arktis verbessern – einer Region, in der es derzeit an den für genaue kurzfristige Vorhersagen erforderlichen Daten mangelt.

Heutzutage liefern Satelliten, sowohl solche im geostationären Orbit als auch solche im polaren Orbit, eine Fülle von Informationen, die Meteorologen routinemäßig zur Vorhersage des Wetters nutzen. Allerdings ist die Überwachung des Nordpols noch unzureichend, da geostationäre Satelliten diese nördliche Region nicht sehen können.

Der arktische Wettersatellit ist tatsächlich ein Vorläufer einer potenziellen Satellitenkonstellation namens EPS-Sterna, die die ESA für EUMETSAT bauen wird, wenn der Prototyp des arktischen Wettersatelliten gute Leistungen erbringt.

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Die EPS-Sterna-Mission ist als Konstellation von sechs kleinen Satelliten in drei Orbitalebenen vorgesehen, um einen nahezu kontinuierlichen Strom von Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsdaten von überall auf der Erde bereitzustellen.

Dies würde zum ersten Mal eine sehr kurzfristige Wettervorhersage oder „Nowcasting“ in der Arktis ermöglichen. Die sechs Kleinsatellitenkonstellation wird dreimal erneuert.

Während der Nordpol im Mittelpunkt steht, werden Meteorologen die Konstellation auch nutzen, um die Wettervorhersagen weltweit zu verbessern.

Doch zuvor muss ein Prototyp eines arktischen Wettersatelliten seine Funktionsfähigkeit beweisen.

Durch die Übernahme eines neuen Weltraumansatzes durch die kostengünstige und zeitnahe Erprobung neuer Konzepte konnte dieser neue Satellit nach einem sehr engen Zeitplan entwickelt und gebaut werden.

Durch die Einführung eines neuen Weltraumansatzes dauerten die Entwicklung und der Bau des Arktis-Wettersatelliten der ESA nur 36 Monate. Dieser wundervolle kleine Satellit ist jetzt fertig und wurde von OHB in Schweden nach Deutschland verschifft, wo er eine Reihe von Tests durchführt, um sicherzustellen, dass er den Start im nächsten Jahr und das anschließende Leben im Orbit übersteht. Wie der Name schon sagt, soll die neue Arctic Weather Satellite-Mission die Wettervorhersagen in der Arktis verbessern – einer Region, in der es derzeit an den für genaue kurzfristige Vorhersagen erforderlichen Daten mangelt. Bildnachweis: Oh

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Durch die Einführung eines neuen Weltraumansatzes dauerten die Entwicklung und der Bau des Arktis-Wettersatelliten der ESA nur 36 Monate. Dieser wundervolle kleine Satellit ist jetzt fertig und wurde von OHB in Schweden nach Deutschland verschifft, wo er eine Reihe von Tests durchführt, um sicherzustellen, dass er den Start im nächsten Jahr und das anschließende Leben im Orbit übersteht. Wie der Name schon sagt, soll die neue Arctic Weather Satellite-Mission die Wettervorhersagen in der Arktis verbessern – einer Region, in der es derzeit an den für genaue kurzfristige Vorhersagen erforderlichen Daten mangelt. Bildnachweis: Oh

Zwischen der Vergabe des wichtigsten Industrieauftrags durch die ESA an OHB in Schweden und der Fertigstellung des Satelliten vergingen nur 36 Monate.

„Wir liegen im Zeitplan“, sagte Phil Kangas, ESA-Projektmanager für Arktis-Wettersatelliten. Das Instrument, ein Mikrowellenradiometer, wurde im Oktober von Omnisys, dem Hauptauftragnehmer des Instruments, an OHB geliefert und in die Satellitenplattform integriert.

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„Dank des Engagements der beteiligten Unternehmen verfügen wir nun über einen vollständigen Satelliten.“

Der Satellit ist jetzt mit einem 19-Kanal-Cross-Scan-Mikrowellenradiometer ausgestattet, das die Tradition des Mikrowellenschallgebers nutzt, der für die MetOp-Satelliten der zweiten Generation entwickelt wurde.

Das Gerät liefert hochpräzise Messungen der Luftfeuchtigkeit und der Lufttemperatur bei allen Wetterbedingungen.

Phil fuhr fort: „Wir haben diesen Monat einen weiteren Meilenstein erreicht, als wir auch die Verbindungen zwischen dem Satelliten und dem Missionskontrollzentrum bei KSAT in Tromsø in Norwegen getestet haben, was alles nach Plan verlief.“

„Nach Abschluss dieser kritischen Phasen wurde der Satellit zur Umwelttestkampagne an die IABG in Deutschland verschifft, die bis Februar 2024 andauern wird.“

Zu diesen Tests gehört es, den Satelliten während des Starts Vibrationen und Lärm sowie Temperaturunterschieden im Vakuum auszusetzen, das er während seiner Umlaufbahn um die Erde aushalten muss.

Sobald diese Tests abgeschlossen sind, wird der Satellit zur abschließenden Prüfung an OHB, Schweden, zurückgeschickt, bevor er im April zum SpaceX-Startplatz in Vandenberg, Kalifornien, verschifft wird. Der Start ist für den 1. Juni 2024 mit einer Falcon-9-Rakete geplant.

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