Mai 8, 2024

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Deutschland kündigt eine 40-Milliarden-Euro-Investition in die Erneuerung des Eisenbahnnetzes des Landes an

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Deutschland kündigt eine 40-Milliarden-Euro-Investition in die Erneuerung des Eisenbahnnetzes des Landes an

Bundesverkehrsminister Volker Vissing stellte in einer Rede auf dem Eisenbahngipfel 2023 in Frankfurt eine Investition in Höhe von 40 Milliarden Euro (42,7 Milliarden US-Dollar) vor, die bis 2027 zur Verfügung stehen soll, um die vernachlässigte Eisenbahninfrastruktur des Landes anzugehen.

Vissing erklärte, dass die Bundesregierung die finanziellen Voraussetzungen für die notwendigen erheblichen Verbesserungen bereitstelle, die Bahnindustrie diese jedoch nutzen und die Sanierungsarbeiten „so schnell wie möglich“ durchführen müsse.

„Ich fordere die Bau- und Bahnindustrie auf, diese Chance zu nutzen, Kapazitäten freizusetzen und die Bahn zu einem Konjunkturprogramm zu machen – für Fahrgäste, Logistiker, die Bau- und Bahnindustrie und damit für das Leitland Deutschland“, sagte er Volker Vissing. Arbeitsstelle.“

Neben zusätzlichen Mitteln des Bundesministeriums für Digitalisierung und Verkehr (BMDV) in Höhe von 11,5 Milliarden Euro soll eine Investitionsfinanzierung in Höhe von 40 Milliarden Euro auch aus dem Klima- und Transformationsfonds der Regierung (12,5 Milliarden Euro) kommen, einer „weiteren Eigenkapitalbeschaffung“ (12,5 Milliarden Euro). Milliarden) und von der Deutschen Ban selbst, die 3 Milliarden Euro beisteuern wird.

Die Mittel, die Vissing als „größte Erneuerungs- und Modernisierungsagenda“ in der deutschen Eisenbahngeschichte bezeichnete, werden größtenteils in die Erneuerung einer Reihe stark genutzter Eisenbahnstrecken fließen, die der BMDV als Investitionspriorität vor 2030 identifiziert hat, wobei die ersten Arbeiten beginnen werden der Riedbahn Frankfurt/Railway. M – Mannheim ab Januar 2024.

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Die deutsche Bahnindustrie hat die Nachricht über die Investition begrüßt. Axel Schuppe, Geschäftsführer des Verbandes der Bahnindustrie in Deutschland, sagte, er sei „optimistisch“ hinsichtlich der Ankündigung von Vissing.

„Wir blicken natürlich in die Zukunft, und wenn alles klappt, wird die Bahn tatsächlich in eine neue Ära eintreten“, sagte Schoupe dem Deutschlandfunk. Jetzt geht es natürlich darum, Geld so einzusetzen, dass es gesammelt, instrumentiert und digitalisiert werden kann.

Weitere prioritäre Eisenbahnkorridore sind die Korridore Emmerich-Oberhausen und Hamburg-Berlin/Spandau, die 2025 in Betrieb gehen, die Korridore Köln-Hagen und Nürnberg-Regensburg im Jahr 2026 sowie der Korridor Mannheim-Karlsruhe im Jahr 2030. Viele davon Diese Korridore sind Eisstraßen. .

Wessing erläuterte die geplanten Arbeiten am Netz: „Das bedeutet, dass auf den wichtigsten Straßen die Geschwindigkeit von Transformatoren, Oberleitungen, Trägern, Stellwerken, Bahnhöfen sowie Leit- und Sicherheitstechnik erhöht wird.“

Wissings Ankündigung folgt auf andere aktuelle Investitionen in die deutschen Schienennetze, darunter einen 300-Millionen-Euro-Vertrag für die Region Baden-Württemberg mit Siemens Mobility über den Kauf von 28 Regionalzugeinheiten und die Lieferung der letzten 100 neuen Züge für das Berliner und Brandenburger S-Bahn-Netz .

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