April 28, 2024

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Industrieroboterarm – ein besonderes Roboter Modell

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Der Industrieroboterarm begeistert vor allem aufgrund seiner Vielseitigkeit. Diese wird insbesondere bei den zahlreichen Einsatzgebieten und Verwendungszwecken deutlich. Der Industrieroboterarm kann wie jeder andere Roboter auch, auf die individuellen Anforderungen des Kunden angepasst werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um die Logistik Branche oder die Schwermetallindustrie handelt. Am besten überzeugen Sie sich selbst von den Vorteilen des Industrieroboterarms.

Die Roboterhand – eine Verlängerung des Industrieroboterarms

Nur die Wenigsten wissen, dass die Verlängerung des Industrieroboterarms als Roboterhand bezeichnet wird. Durch die Roboterhand wird dem Industrieroboterarm zusätzlich ein größerer Bewegungsfreiraum verliehen. Die Roboterhand ist für die Greif-Technik des gesamten Industrieroboterarms verantwortlich. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen kollaborativen Industrieroboterarm oder einen industriellen Industrieroboterarm handelt. Die Roboterhand zeichnet sich aufgrund von drei wichtigen Eigenschaften aus:

  • Robustheit
  • Langlebigkeit
  • Performance

Diese drei Eigenschaften stehen bei dem Einsatz einer Roboterhand an erster Stelle. Zudem steigt durch die Roboterhand die Bewegungsflexibilität des Industrieroboterarms. Mittlerweile wird zwischen zahlreichen verschiedenen Roboterhänden unterschieden. Der jeweilige Roboterhand-Typ hängt mit dem individuellen Industrieroboterarm, aber auch dem Einsatzgebiet und den erforderlichen Tätigkeiten zusammen. Jede Roboterhand verfügt über eine gewisse Grundfunktion. Diese wird auch als Greifsystem der 2-Finger Hand bezeichnet. Bei den anderen Roboter Händen handelt es sich um:

–              die industrietaugliche 3-Fingerhand

–              die komplexe 5-Fingerhand

–              oder die Finger-Greifhand mit Seilzugmechanik

Jede dieser Roboterhand-Typen bringt ganz individuelle Eigenschaften und Vorteile mit sich und erweitert dadurch die Bewegungsfreiheit des Industrieroboterarms. Durch die Roboterhand kann der Industrieroboterarm auch in kleine Ecken gelangen oder detailreiche Tätigkeiten übernehmen.

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Der Industrieroboterarm – eine einmalige Konstruktionsweise mit speziellen Konstruktionstypen

Bevor mit der Konstruktion und Entwicklung eines Industrieroboterarms begonnen wird, müssen gewisse Punkte und Aspekte geklärt werden. Bei diesen Aspekten handelt es sich unter anderem um:

–              die Bewegungsform der Achsen

–              die individuelle Anzahl und Anordnung der entsprechenden Achsen

–              Formen des Arbeitsraums (kartesisch, zylindrisch und kugelig)

Zudem wird bei jedem Industrieroboterarm zwischen einer offenen und einer geschlossenen Kinematik unterschieden. Außerdem wird zwischen einer geschlossenen und einer offenen Kinematik unterschieden. Bei der offenen Kinematik liegen alle verbauten Achsen direkt hintereinander. Dies ist beispielsweise bei dem industriellen Industrieroboterarm der Fall. Durch diese Konstruktionsweise wird dem Industrieroboterarm eine sehr hohe Stabilität und Tragfähigkeit verliehen. Bei der geschlossenen Kinematik ist dies etwas anders. Hier ist jedes Glied mit mindestens zwei weiteren Gliedern verbunden. Dies ist beispielsweise bei dem Hexapodroboter der Fall. Diese spezielle Konstruktionsweise ermöglicht dem Roboter eine einmalige Bewegungsvielfalt. Die Kinematik muss ganz individuell auf den Industrieroboterarm angepasst werden. Nur so kann für eine ausgezeichnete Leistungsfähigkeit garantiert werden. Zudem verfügt der Industrieroboterarm über eine ausgefeilte Steuerung. Dadurch ist gleichzeitig auch die Programmierung des Roboters möglich. Ein Industrieroboterarm kann jederzeit neu programmiert werden und auf die gewünschten Tätigkeiten angepasst werden. Ein weiterer sehr wichtiger Bestandteil des Industrieroboterarms ist sein Achsensystem. Das Achsensystem ist ebenfalls für die Beweglichkeit des Industrieroboterarms verantwortlich. Es wird zwischen zwei unterschiedlichen Achsensystemen unterschieden:

–              Translatorische Achsen

–              Rotatorischen Achsen

Diese beiden Achsen-Gelenksystem unterschieden sich anhand ihres Aufbaus und der entsprechenden Anzahl der Gelenke und Achsen. Einige Industrieroboterarme verfügen beispielsweise über Kugelgelenke andere wiederum Knickgelenke oder Schiebegelenke. Der entsprechende Gelenktyp hängt ebenfalls mit dem Einsatzbereich des Roboters zusammen.

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Welche Tätigkeiten kann ein Industrieroboterarm übernehmen?

Der Industrieroboterarm kann viele verschiedene Tätigkeiten übernehmen. Die jeweiligen Tätigkeiten und Arbeitsprozesse hängen immer mit den individuellen Einsatzgebieten des Industrieroboterarm zusammen. Ein Industrieroboterarm kann sowohl in der Industrie Branche als auch in der Automobil Branche, der Logistik oder aber auch der Schwermetall Industrie eingesetzt werden. Der Industrieroboterarm kann dabei Aufgaben, wie zum Beispiel das Einsetzen von Bauteilen oder aber auch das Verschrauben von Werkstücken übernehmen. In der Logistik Branche kann der Industrieroboterarm unter anderem bei Stapeln von Paletten oder Gütern eingesetzt werden.

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