April 25, 2024

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Die Polizei ist sprachlos: Ein 20-Jähriger schläft hinter dem Lenkrad, während er mit 140 km / h auf der Autobahn fährt

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Das Fahren auf der Autobahn erfordert ein hohes Maß an Konzentration – für einen 20-jährigen kanadischen Fahrer war es der perfekte Ort, um ein Nickerchen zu machen.

© Ronald Wittek dpa / lsw

Das Einschlafen am Steuer eines Autos auf der Autobahn ist lebensbedrohlich. Ein 20-jähriger Kanadier hat unversehrt überlebt, muss sich aber jetzt bei der Polizei melden.

Da sein Auto gut 140 Stundenkilometer auf der Autobahn fuhr, wurde eine Untersuchung gegen einen 20-jährigen Fahrer in Kanada eingeleitet. Auf dieser Strecke waren nur 110 km / h erlaubt. Aber das war nicht sein einziges Vergehen – er schlief während der Fahrt auf der Autobahn. Der Mann muss sich jetzt für gefährliches Fahren verantworten, teilten die Strafverfolgungsbehörden am Donnerstag (Ortszeit) mit.

Das Auto befand sich Berichten zufolge in der Nähe der Stadt Ponoka in der Provinz Alberta auf einem Autobahnabschnitt. Beide Vordersitze befanden sich vollständig in der Liegeposition und die Leute auf ihnen schliefen anscheinend.

Auf der Autobahn eingeschlafen: Aus diesem Grund ist den Insassen nichts passiert

Nach Angaben des kanadischen öffentlich-rechtlichen Rundfunks CBC Es war ein Tesla-Elektroauto mit Autopilot. Im Autopilot-Modus können Tesla-Fahrzeuge unabhängig auf einer Straße auf der Fahrspur bleiben, beschleunigen und bremsen. Der Autopilot erfordert jedoch eine „aktive Überwachung durch den Fahrer“, wie Tesla auf seiner Website klarstellt. Der Präsident einer Tesla-Eigentümervereinigung in Kanada teilte CBC mit, dass im Internet Videos im Umlauf seien, die zeigen, wie Tesla-Sicherheitssysteme gehackt und ausgetrickst werden könnten.

Tesla-Autos haben einen Autopilot-Modus – aber der Fahrer muss immer noch die Straße im Auge behalten.

© Bild Allianz / Sven Hoppe / dpa

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Der 20-Jährige schläft im Auto: Die Polizei ist sprachlos

Darrin Turnbull von der örtlichen Polizei sagte auf CBC, der Vorfall habe ihn dazu gebracht, „sprachlos„Niemand schaute aus der Windschutzscheibe, um zu sehen, wohin das Auto fuhr.“ Während seiner zwei Jahrzehnte langen Karriere war er noch nie auf so etwas gestoßen – “Aber die Technologie gab es natürlich noch nicht„Fügte der Beamte im Hinblick auf selbstfahrende Autos hinzu.

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Vor einigen Jahren gab es in England einen ähnlichen Vorfall, bei dem ein Tesla-Fahrer den Autopiloten einschaltete und es sich auf dem Beifahrersitz bequem machte. Auch er musste sich vor Gericht für gefährliches Fahren verantworten. Er erhielt eine Fahrverbot für 18 Monate und musste auch Mach Gemeinschaftsstunden sowie ein Gut von 1.800 Pfund Zahlen. Es ist noch unklar, mit welcher Bestrafung der 20-jährige Kanadier rechnen muss. (afp / ec) * tz.de ist Teil des bundesweiten Redaktionsnetzwerks Ippen-Digital.

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