Oktober 4, 2024

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Die Studie zeigt jedoch eine Einschränkung

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Vitamine und Depressionen: Vitamine spielen eine wesentliche Rolle im menschlichen Körper. Im Gegensatz zu anderen Nährstoffen wie Kohlenhydraten, Fetten, Mineralien und Proteinen sind sie für den Körper essentiell. Dies belegen zahlreiche Studien, wie zum Beispiel das Studium von Vitamin B an der Victoria University in Melbourne, Australien. Auf diese Weise kann eine direkte Wirkung von zu wenig Vitaminen und das damit verbundene Risiko schwerer psychischer Erkrankungen nachgewiesen werden. Unter anderem besteht ein Zusammenhang zwischen Vitaminmangel und Depression.

B-Vitamine sind notwendig für die ordnungsgemäße Funktion und Produktion menschlicher Zellen, den sogenannten „Methylierungszyklus“, sowie für die Wiederherstellung und Aufrechterhaltung der körpereigenen Zellbestandteile. Daher spielt die Zellregeneration, für die Vitamine (insbesondere Vitamin B) verantwortlich sind, eine entscheidende Rolle bei der Hemmung von Neurotransmittern. Wenn dies nicht funktioniert, dh. hat eine Monoaminoxidase-Dysfunktion und kann für eine Reihe von psychiatrischen und neurologischen Störungen verantwortlich sein – einschließlich Depressionen.

Vitamine gegen häufige Depressionen

Depressionen sind derzeit die vierthäufigste Krankheit weltweit. Australische Forscher glauben, dass Depressionen in den nächsten 20 Jahren die zweithäufigste Todes- und Verletzungsursache sein werden.

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