Oktober 12, 2024

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Ein Hamburger Universitätsstudent und seine Anhänger der „Volksislamisten“ wollen ein Kalifat errichten

Ein Hamburger Universitätsstudent und seine Anhänger der „Volksislamisten“ wollen ein Kalifat errichten

Der erst 26-jährige Raheem Boateng ist bereits der intellektuelle Anführer einer extremistischen Islamgruppe in Hamburg, was den deutschen Sicherheitsbehörden große Sorgen bereitet. Seit Beginn des Gaza-Krieges hat der Einfluss Boatengs und seiner Gruppe stetig zugenommen. Sie haben Hunderte aktive Anhänger, die an Konferenzen und Vorträgen teilnehmen und die Idee der Errichtung des Islamischen Kalifats in Deutschland unterstützen.

Beamte, die die Gruppe überwachen, bezeichnen ihre Anhänger als „Volksislamisten“ und suggerieren damit, dass es sich offenbar um gewöhnliche Deutsche handelt, die sich selbstbewusst durch die Social-Media-Szene bewegen, sich in moderner westlicher Kleidung kleiden und jedes Wort der angesagten Szene kennen. Hopfenszene. Und Sportwagen fahren.

Das Bundeskriminalamt (BKA) und die Sicherheitsdienste in Hamburg behaupten, diese Organisation sei das Gesicht von Hizb ut-Tahrir, einer Organisation, deren Aktivitäten in Deutschland seit 2003 verboten sind. Boateng, der 2015 zum Islam konvertierte, wurde kürzlich verhaftet und hat seine Präsenz in den sozialen Medien verstärkt, indem er den Monat Ramadan dazu nutzte, seine Bedeutung für seine Zuschauer auf YouTube und Instagram hervorzuheben, zusätzlich zu seinen Botschaften, die Hass und Hetze gegen Israel verbreiten.

Nach Angaben eines Hamburger Polizeibeamten sind der örtlichen Polizei die Treffen der Gruppe und die darin präsentierten Inhalte, einschließlich antiisraelischer Rhetorik, bekannt. Der Polizei sind jedoch die Hände gebunden, da Boatengs Organisation nicht außerhalb des Gesetzes agiert.

Nach Angaben des deutschen Innenschutzes hat Boateng Zehntausende Follower in den sozialen Medien, und die Zahl der jungen Menschen, die an seinen wöchentlichen Treffen teilnehmen, ist seit dem 7. Oktober von Dutzenden auf Hunderte gestiegen. Überraschenderweise handelt es sich nach Angaben von Beamten bei der Mehrheit der Gäste, die an den Treffen teilnehmen, um nicht-religiöse junge Männer in weltlicher Kleidung.

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