April 26, 2024

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Grippemedikamente als „Game Changer“ gegen die Krone? • Gesundheitsnachrichten

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Die Suche nach einem Impfstoff geht weiter. Während sich mehrere Pharmaunternehmen auf die Entwicklung einer intravenösen Substanz konzentriert haben, die eine langfristige Immunität schafft, verfolgte ein amerikanisches Forschungsteam eine andere Strategie: ein antivirales Medikament, das die Übertragung von SARS-CoV-2 innerhalb von 24 Stunden vollständig verhindern sollte. Jetzt berichtet das Team erste Erfolge.

Drogen geben Hoffnung

Eine Arbeitsgruppe am Georgia State University in Atlanta unter der Leitung von Dr. Richard Pkoh hatte lange Zeit ein antivirales Medikament eingenommen gegen die Grippe Nach der Kronenpandemie hat das Team sein Ziel neu modelliert und SARS-CoV-2 erfolgreich ins Visier genommen. In den behandelten Dornen konnte nur 24 Stunden nach Verabreichung des Arzneimittels kein infektiöses Coronavirus mehr im Hals der Tiere nachgewiesen werden, und es gab keine Übertragung auf die Besonderheiten. Das orale Medikament MK-4482 / EIDD-2801, auch bekannt als Molnupiravir, könnte laut Pkek ein „Game Changer“ bei der Pandemie sein. Denn die Störung lokaler Infektionsketten ist für die Pandemie besonders wichtig.

Die Viruslast wird auf fast Null reduziert

Molnupiravir kann nicht nur die Ausbreitung des Virus durch Infektion verhindern, sondern auch weiche Steigungen mildern und verkürzen das Stadium der Infektion. Dies wirkt sich auch auf die Quarantänezeit aus, was sich möglicherweise verkürzt. Das Medikament hat eine Breitbandaktivität gegen RNA-Viren in der Atmung, die „die Menge der Viruspartikel, die um mehrere Größenordnungen sekretiert werden, reduziert“ und somit die Übertragung drastisch reduziert, so der Forschungsleiter. Es funktioniert folgendermaßen: MK-4482 / EIDD-2801 baut Mutationen in der Virus-RNA auf und tötet sie ab. Viren können sich damit vermehren Bordsteine ​​schnell und effektiv werden

Gute Ergebnisse im Tiermodell

Das Medikament wurde bereits erfolgreich in Brombeeren getestet. Deshalb hören Nagetiere auf das jeweilige Übertragungsmodell weil sie anfällig für das Coronavirus sind und es auch verbreiten, dh andere infizieren – ähnlich wie es beim Menschen der Fall ist.
Die Forscher infizierten mehrere Tiere und verabreichten der Hälfte von ihnen zwölf Stunden lang zweimal täglich eine orale Dosis MK-4482 / EIDD-2801. Dann legten sie gesunde Tiere in den Käfig, um die Übertragung zu testen. Mit einem klaren Ergebnis: Die Mitbewohner der behandelten Tiere blieben gesund, während alle Tiere in der Kontrollgruppe infiziert wurden. Die Forscher analysierten auch alle Experimente in regelmäßigen Abständen Viruslast im Hals Tiere. 24 Stunden nach Beginn der Behandlung konnten sie keine infektiösen Partikel mehr im Fleck nachweisen.

Die Phase-II-Studie wird fortgesetzt

Weitere Untersuchungen haben natürlich noch nicht gezeigt, ob Molnupiravir beim Menschen wirksam wirkt. Entsprechende Phase-II / III-Studien werden derzeit mit Patienten mit COVID-19 durchgeführt, wobei Sicherheit und Verträglichkeit im Mittelpunkt stehen. Wenn sich die Erwartungen bestätigen, können die Patienten bereits 24 bis 48 Stunden nach der Einnahme von Molnupiravir nicht infektiös werden. Dies kann unter anderem zu kürzeren Quarantänezeiten führen, die Erleichtern Sie die Psyche extrem können

In diesem Video zeigt Dr. Weigl, warum sollten Sie die Grippe nicht unterschätzen:

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