April 26, 2024

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Nach seinem Experiment musste Jenke von Wilmsdorff zurück in den Operationssaal

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Jenke von Wilmsdorff ging für ein ProSieben-Experiment unter das Messer. Bild: prosieben / bene müller

Nach seinem Experiment musste Jenke von Wilmsdorff wieder unter das Messer fallen

Jenke von Wilmsdorff ist bekannt für seine manchmal grenzwertigen Experimente. Auf RTL zeigte er unter anderem, was es mit dem Körper macht, wenn man nur zwei Wochen lang Fleisch isst oder im Gegenzug nur vegan isst. Aber das ist nichts im Vergleich zu dem, was er jetzt in seinem letzten Experiment in seinem neuen Zuhause und in der ProSieben-Gerichtsstation auf seinen Körper gelegt hat. Jenke versuchte tatsächlich, in 100 Tagen 20 Jahre jünger auszusehen. Ein Projekt, das sie zu verschiedenen Schönheitsdocks führte.

Das Experiment entwickelte sich zu einer echten Marathon-Schönheitsoperation. Mit einer Besonderheit: Die Hälfte des Gesichts wird nur kosmetisch behandelt, die andere chirurgisch. Ziel ist es herauszufinden, welche Methoden am besten funktionieren. Ergebnis: verärgert.

Das Experiment von Jenke von Wilmsdorff hat Konsequenzen

Aber was Jenke nach dem 100-tägigen Schönheitsmarathon erwartet, ist noch beängstigender. Denn wie es anders hätte sein können, sah die Hälfte des Gesichts am Ende ganz anders aus als die andere. Dass er es nicht aushalten konnte, hätte auch dem Publikum klar sein müssen.

Für ein Experiment unterzog sich Jenke verschiedenen Schönheitsbehandlungen. Bild: Screenshot prosieben

Nach dem Experiment musste Jenke von Wilmsdorff zugeben, dass die Sache noch nicht vorbei war. Stattdessen ergriff er drastische Maßnahmen und legte die andere Hälfte seines Gesichts unter das Messer.

Neuer chirurgischer Marathon für Jenke

In „Jenke. Live. The Talk“ berichtete der Reporter nach ProSiebens regulärer Sendung, dass er sich einer weiteren sechsstündigen Operation unterziehen müsse, um die Spuren des Experiments zu „vertuschen“. – oder vielmehr: gleichmäßiger ins Gesicht zurückblicken.

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Weitere Eingriffe würden natürlich bedeuten, geduldig zu bleiben, Bandagen zu tragen und noch mehr Schmerzen zu ertragen. Und alles für ein TV-Format …

(Wenn)

„Macht dich krank“: Markus Lanz platzt sich am Kragen

Eine teilweise Blockade folgt einer anderen: Bund und Länder haben vereinbart, die Kronenmaßnahmen bis zum 10. Januar zu verlängern. CDU-Politiker Carsten Linnemann kritisierte das Prinzip der Blockierung der Bundesregierung im Voraus, als er sagte: „Die Panzerfaustpolitik muss vorbei sein.“ An diesem Mittwochabend war es jedoch vor allem der Moderator Markus Lanz selbst, der beim Thema Kronenmaßnahmen den Kragen gebrochen hat.

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