April 25, 2024

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Sparkasse, DKB, Volksbank, Commerzbank und Co. betroffen: Dies ändert sich nun für alle Kunden

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Karteninhaber sollten prüfen, ob Visa, Mastercard oder American Express bereits für die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktiviert sind. Kunden finden die entsprechenden Aktivierungsverfahren in der Online-Bank unter den Registerkarten „Kreditkarte“, „Service“ oder „Sicherheit“.

Um die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu ermöglichen, benötigen Verbraucher normalerweise eine Anwendung, die von ihrer Heimatbank bereitgestellt wird. Die Kreditkarte wird normalerweise über diese Anwendung registriert, verschlüsselt gespeichert und dann für das TAN-Verfahren aktiviert.

Andere Anbieter verwenden TAN-Generatoren, die dann für jede Transaktion eine PIN ausgeben. Solche Generatoren sind oft so groß wie ein Feuerzeug.

Die meisten Bankkunden verwenden das im Wesentlichen einfache SMS-TAN-Verfahren. Die Bank sendet häufig einen sechsstelligen Code per SMS, den die Kunden dann eingeben müssen. Banken berechnen jedoch normalerweise zwischen 9 und 19 Cent pro SMS. Solche Verfahren werden von Comdirect, der Deutschen Bank, der Norisbank, 1822direkt, der HypoVereinbank / UniCredit, der Skatbank, der ING Diba, Santander, Wüstenort und der Netbank verwendet.

Grundsätzlich sollte jede Bank mindestens ein kostenloses TAN-Verfahren anbieten. Darüber hinaus sollten alle Bankkunden besonders vorsichtig sein.

Kriminelle können jetzt betrügerische E-Mails senden. Möglicherweise enthält es Links, die zu gefälschten Seiten führen. Wenn Kunden auf diese Seiten zugreifen, werden Anmeldeinformationen, einschließlich Benutzername und Passwort, übergeben. Mit sensiblen Daten wie Adresse, Geburtsdatum und Kontonummer können Betrüger im Extremfall Konten ausleihen oder sogar plündern.

Daher gilt es: Öffnen Sie keine Links, die angeblich von Ihrer Bank stammen. Es ist besser, sich direkt über das Online-Banking anzumelden und im „Postfach“ einzuchecken, wenn die Bank bereits Informationen zur Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung bereitgestellt hat. Sie können auch Hilfe durch Eigenheimdarlehensdienst erhalten.

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Hier finden Sie die wichtigsten Adressen und Nummern:

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