April 28, 2024

Technik-Smartphone-News

Komplette Nachrichtenwelt

„Antiimperialistische Front“ gegen Repression in Berlin: Deutschland kooperiert mit der Türkei und Israel zur Durchsetzung seiner imperialistischen Interessen

1 min read
„Antiimperialistische Front“ gegen Repression in Berlin: Deutschland kooperiert mit der Türkei und Israel zur Durchsetzung seiner imperialistischen Interessen

Das Samdoun-Netzwerk für Solidarität mit palästinensischen Gefangenen würdigt unsere Genossen in der „antiimperialistischen Front“ für ihre kontinuierliche Arbeit gegen den Imperialismus, und wir veröffentlichen sie erneut. Stellungnahme Gegen das vom deutschen Staat verhängte Verbot der Aktivitäten des Palästinensischen Gefangenentags in Berlin nach einer landesweiten Verleumdungskampagne gegen palästinensische Organisationen in Deutschland, insbesondere gegen die Organisation Samidoun. Hier ist ihre Aussage:

Die Berliner Polizei hat den palästinensischen Gefangenentag am 15. und 16. April im Herzen der „Demokratie“ verboten. Mit dem Verbot dieses Tages will die deutsche Polizei verhindern, dass sich Menschen solidarisch mit dem Widerstand in Palästina erheben und die Freilassung von 4.800 palästinensischen Gefangenen hinter zionistischen Gittern fordern.

Diese antidemokratischen Angriffe Deutschlands gegen die Kämpfer für Gerechtigkeit sind nicht die ersten und werden nicht die letzten sein. Deutschland ist ein Land, das Grup Yorum-Parteien verbietet und Revolutionäre aus der Türkei für die Organisation von Picknicks und Protesten einsperrt. Der deutsche Staat kooperiert mit Türkiye und Israel, um seine imperialen Interessen durchzusetzen und den amerikanischen Imperialismus zufriedenzustellen. Sie will diejenigen zum Schweigen bringen, die sich widersetzen.

Als Islamische Organisation der Islamischen Solidarität stehen wir solidarisch mit dem palästinensischen Volk gegen Kriminalisierung und Unterdrückung. Freiheit für alle palästinensischen Gefangenen!

Siehe auch  Estland 0:1 Wales und Deutschland qualifizieren sich für die WM 2022 - wie es geschah | Fussball

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert