April 27, 2024

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Die sieben wichtigsten Kronensymptome auf einen Blick

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Der Verlust des Geschmackssinns ist ein typisches Symptom von Covid-19.

© Marijan Murat / dpa

Covid-19 ist für jeden anders. Bei milden Koronarkursen gibt es mindestens sieben verschiedene Symptomgruppen, wie die Forscher herausfanden.

  • Husten, Geschmacksverlust und Atemnot Symptome, die auf eine Coronavirus-Infektion hinweisen können. * *
  • In einer neuen Studie haben Forscher der Medizinischen Universität Wien die Struktur auf den Bereich möglicher Kronensymptome gebracht.
  • Wiener Wissenschaftler kommen zu dem Schluss: Covid-19-Lichtkurse können auf sieben verschiedene Arten betrachtet werden.

Was sind die typischen Symptome von Covid-19? Bürger und Forscher auf der ganzen Welt haben diese Frage seit Beginn der Coronavirus-Pandemie gestellt. Es gilt jetzt als bewiesen: Der Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns ist ein Hinweis darauf, dass Sie mit einem Coronavirus infiziert sind. Eine Vielzahl anderer Beschwerden kann mit der Krankheit in Verbindung gebracht werden – muss es aber nicht. Es gibt seltene Fälle, in denen Patienten über starke Bauchschmerzen oder Juckreiz der Trauben im Oberkörper klagen. In der Regel beobachten Mediziner jedoch andere Symptome. Wiener Wissenschaftler haben nun in einer Studie zusammengefasst, Welche unterschiedlichen Formen der Krankheit bei einem milden Verlauf von Covid-19 häufig auftreten – laut Forschern gibt es sieben verschiedene Möglichkeiten.

Sieben Sätze von Covid-19-Kronensymptomen mit leichtem Verlauf

Für ihre Studie bewerteten der Immunologe Winfried Pickl, der Allergologe Rudolf Valenta und ihr Team Daten von 109 Covid-19-Patienten und verglichen sie mit einer gesunden Kontrollgruppe. Den Patienten ging es gut – sie befanden sich nicht in schwerwiegenden Covid-19-Fällen. Laut Forschern haben verschiedene Tests gezeigt, dass verschiedene Symptome von Covid-19 zusammenhängen und in sogenannten Symptomgruppen auftreten.

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Folgen sieben Sätze von Kronensymptomen wurden von Wiener Gelehrten bestimmt:

  • Grippeähnliche Symptome (mit Fieber, Schüttelfrost, Müdigkeit und Husten)
  • Symptome einer laufenden Nase (mit laufender Nase, Niesen, trockenem Hals und verstopfter Nase)
  • Gelenk- und Muskelschmerzen
  • Entzündung der Augen und Schleimhäute
  • Lungenprobleme (mit Lungenentzündung und Atemnot)
  • Magen-Darm-Probleme (mit Durchfall, Übelkeit und Kopfschmerzen)
  • Geruchs- und Geschmacksverlust

„In der letzten Gruppe konnten wir auch feststellen, dass mehr Menschen mit einem neuen Immunsystem von Geruchs- und Geschmacksverlust betroffen sind“, sagte er. Zitat „Deutsche Welle“ als ausländischer Sender der Bundesrepublik Deutschland Studienleiter und Immunologe Winfried Pickl. Das Alter des Immunsystems wird jedoch nicht anhand des Alters gemessen, sondern anhand der Anzahl der Immunzellen, auch T-Lymphozyten genannt, die kürzlich aus der Thymusdrüse gewandert sind. „“Dies bedeutet, dass wir die systemischen (z. B. Gruppen 1 und 3) von den spezifischen Organformen (z. B. Gruppen 6 und 7) der primären Covid-19-Krankheit klar unterscheiden konnten„, Fährt Pickl fort. Dem Wissenschaftler zufolge kann es jedoch auch zu einer Überlappung der Symptome kommen.

Ärzte in der Umgebung von Pickl weisen jedoch darauf hin, dass Verbindungen zwischen verschiedenen Gruppen von Symptomen und der körpereigenen Abwehr hergestellt werden können: Wenn Covid-19 mit hohem Fieber assoziiert ist, kann dies auf eine relativ lange Immunität hinweisen, weil das immunologische Gedächtnis besonders aktiviert ist. Wenn Patienten über Geschmacks- und Geruchsverlust klagen, reagiert der Körper mit höheren T-Lymphozytenwerten. Wiener Forscher sehen in ihrer Studie einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung von Impfstoffen. (Jg) * *Merkur.de ist Teil des landesweiten Netzwerks der Ippen-Digital-Redakteure.

Für die Studie

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Diese Viren und Bakterien machen uns krank

HIV: Das Virus verursacht AIDS-Mangel. Ungefähr 20 Jahre nach seiner Entdeckung ist AIDS die verheerendste Infektionskrankheit, die die Menschheit seit der Pest im 14. Jahrhundert heimgesucht hat. © dpa / dpaweb-mm
Der Pestpathogen Yersinia pestis: Infektionskrankheiten wurden erstmals im 6. Jahrhundert im Mittelmeerraum entdeckt.  Das Bakterium wurde 1894 entdeckt. Heutzutage sind die Chancen auf eine Heilung mit Antibiotika hoch, wenn es früh diagnostiziert wird.
Der Pestpathogen Yersinia pestis: Infektionskrankheiten wurden erstmals im 6. Jahrhundert im Mittelmeerraum entdeckt. Das Bakterium wurde 1894 entdeckt. Heutzutage sind die Chancen auf eine Heilung mit Antibiotika hoch, wenn es früh diagnostiziert wird. © dpa
Ebola-Virus: Das Virus verursacht Fieber mit inneren Blutungen.  Die Krankheit ist in bis zu 90 Prozent der Fälle tödlich.  Wissenschaftler arbeiten sofort an einem Impfstoff.
Ebola-Virus: Das Virus verursacht Fieber mit inneren Blutungen. Die Krankheit ist in bis zu 90 Prozent der Fälle tödlich. Wissenschaftler arbeiten sofort an einem Impfstoff. © dpa
Influenzavirus: Antigene (gelbe und blaue Antennen) ruhen auf einer doppelten Fettschicht, die das genetische Material im Inneren umgibt.  Wenn verschiedene Arten von Viren gemischt werden, wird neues genetisches Material erzeugt und somit werden Antigene erzeugt.
Influenzavirus: Antigene (gelbe und blaue Antennen) ruhen auf einer doppelten Fettschicht, die das genetische Material im Inneren umgibt. Wenn verschiedene Arten von Viren gemischt werden, wird neues genetisches Material erzeugt und somit werden Antigene erzeugt. © dpa / dpaweb
Herpes-Virus: Herpes-Simplex-Viren sind auf der ganzen Welt verbreitet. Nach einer Erstinfektion bleibt das Virus lebenslang im Körper in einem Ruhezustand.
Herpes-Virus: Herpes-Simplex-Viren sind auf der ganzen Welt verbreitet. Nach einer Erstinfektion bleibt das Virus lebenslang im Körper in einem Ruhezustand. © dpa
Rhinovirus Humanes Rhinovirus 16 (HRV16): Erkältungen, die sich weltweit über Rhinoviren ausbreiten.
Rhinovirus Humanes Rhinovirus 16 (HRV16): Erkältungen, die sich weltweit über Rhinoviren ausbreiten. © Foto Allianz / Foto der Wissenschaft
Schweinegrippevirus 1976: Die klassische Schweinegrippe ist ein Influenza-A-Virus des H1N1-Subtyps, das erstmals 1930 isoliert wurde. Darüber hinaus sind auch die drei Subtypen H1N2, H3N2 und H3N1 wichtig.
Schweinegrippevirus 1976: Die klassische Schweinegrippe ist ein Influenza-A-Virus des H1N1-Subtyps, das erstmals 1930 isoliert wurde. Darüber hinaus sind auch die drei Subtypen H1N2, H3N2 und H3N1 wichtig. © dpa
Schweinegrippevirus unter einem Transmissionselektronenmikroskop: 2009 brach in Mexiko die Schweinegrippe aus. Dies ist ein mutiertes Schweinegrippevirus vom Subtyp H1N1, das im Gegensatz zu üblich auch von Person zu Person übertragen werden kann.
Schweinegrippevirus unter einem Transmissionselektronenmikroskop: 2009 brach in Mexiko die Schweinegrippe aus. Dies ist ein mutiertes Schweinegrippevirus vom Subtyp H1N1, das im Gegensatz zu üblich auch von Person zu Person übertragen werden kann. © dpa
Spanisches Influenzavirus: Die spanische Grippe (1918) gilt als die schlimmste Grippepandemie aller Zeiten. Die spanische Grippe ist die Art des H1N1-Virus, die insbesondere junge Menschen dort bekommen haben. Experten schätzen die Zahl der Todesopfer auf 40 bis 50 Millionen.
Spanisches Influenzavirus: Die spanische Grippe (1918) gilt als die schlimmste Grippepandemie aller Zeiten. Die spanische Grippe ist die Art des H1N1-Virus, die insbesondere junge Menschen dort bekommen haben. Experten schätzen die Zahl der Todesopfer auf 40 bis 50 Millionen. © dpa
Mycobacterium tuberculosis bacterium: Auch als Konsum bekannt, obwohl es jetzt als heilbar gilt, ist es eine der gefährlichsten Infektionskrankheiten der Welt.
Mycobacterium tuberculosis bacterium: Auch als Konsum bekannt, obwohl es heute als heilbar gilt, ist es eine der gefährlichsten Infektionskrankheiten der Welt. © dpa
Aviäre Influenza A: Schema des Influenza A-Virus (Computerabbildung von Januar 2006). Das aggressive Vogelgrippevirus des Subtyps H5N1 gehört zur Gruppe der Influenza-A-Viren sowie zu zahlreichen menschlichen Influenzaviren. Das Virus ist kugelförmig, sein Durchmesser beträgt nur 0,1 Tausendstel Millimeter. Im Inneren ist nur Platz für Protein und genetisches Material.
Aviäre Influenza A: Schema des Influenza A-Virus (Computerabbildung von Januar 2006). Das aggressive Vogelgrippevirus des Subtyps H5N1 gehört zur Gruppe der Influenza-A-Viren sowie zu zahlreichen menschlichen Influenzaviren. Das Virus ist kugelförmig, sein Durchmesser beträgt nur 0,1 Tausendstel Millimeter. Im Inneren ist nur Platz für Protein und genetisches Material. © dpa

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