April 19, 2024

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Schneeroller in den Alpen: Rettungskräfte müssen wegen Lawinen durch einen roten Luftalarm versorgt werden

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Aufgrund des Sturms in den Alpen wird in Teilen Tirols und Kärntens der rote Lawinenalarm angewendet. Hunderte Familien sind ohne Strom, viele Straßen sind gesperrt, die Hilfe wird durch Luft-Schnee-Nachrichten in Österreich und Südtirol geliefert.

  • Sturm in den Alpen: Rol langweilte kümmert sich um die österreichischen Regionen Osttriol, Oberkärnten sowie der nördliche Südtirol mach weiter so Lawinenrisiko.
  • Tausende Menschen sind ohne Strom, viele Straßen sind gesperrt. Einige der Helfer müssen von Hubschraubern aus der Luft versorgt werden.
  • es Nachrichten-Ticker regelmäßig aktualisiert.

Update vom 9. Dezember, 14:30 Uhr: Extrem Winter Wetter* *: Hunderte von Familien sind in Hochburgen Schneefall Die betroffenen Gebiete Osttirols und Oberkärntens sind weiterhin ohne Strom. Laut nasser.in hat erhebliche Probleme mit dem Stromnetz in Tauertal und wir Villgratental (beide Osttirol).

Schulen und Kindergärten bleiben in den Bezirken Spittal an der Drau und Hermagor (jeder Kärnten) im Moment geschlossen. Nach Angaben der Tinetz-Tiroler Netze GmbH können ihre Mitarbeiter die betroffenen Gebiete aufgrund von Straßensperren nicht erreichen.

Laut Tiroler Tageszeitung sind zahlreiche Routen in Osttirol verstopft. Wegen hoch Lawinenrisiko werden ermutigt, im alpinen Gelände „sehr zurückhaltend“ zu sein. Nasse und rutschige Lawinen sind jederzeit möglich, sagte sie.

Sillian: Ein Bewohner befreit sein Auto mit einer Schaufel vom Schnee.

© Bernd März / dpa-Zentralbild / dpa

Sturm in den Alpen: Roter Lawinenalarm in Osttirol und Oberkärnten

Update vom 9. Dezember, 14 Uhr: Es schneit weiterhin viel Osttirol, Oberkärnten und auf italienischer Seite im nördlichen Teil Südtirol.

Wie das Nachrichtenportal wetter.at berichteten aufgrund des starken Schneefalls in den Bezirken Lienz (Osttirol), Spittal an der Drau und Hermagor (beide Kärnten) Roter Lawinenalarm.

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Beim Krabbeln Die Tiroler Gemeinde Matreit (277,8 Quadratkilometer!) Rettungskräfte mussten gelegentlich a Polizeihubschrauber aus der Luft geliefert, weil die Straßen und Zufahrtsstraßen durch starken Schnee blockiert waren.

Matrei / Osttirol: Ein Polizeihubschrauber landet im Rahmen eines Versorgungsfluges auf einer Straße.

© APA / EXPA / JFK / dpa

Stürme in den Alpen: Schneemassen, Lawinengefahr und Schnittstädte

Erster Bericht vom 8. Dezember: Tirol / Bozen – Meter hoch Schneemassen, Lawinengefahr und von der Außenwelt losgelöste Orte: Die Wetterlage * in den Alpen bleibt kritisch.

Am Wochenende gab es in Teilen Österreichs, Italiens und der Schweiz starken Schneefall Notfälle und sogar Todesfälle wurden behoben * erforderlich. Entspannung ist noch nicht am Horizont.

Unwetteralarm in den Alpen: Eine weitere Schneerolle kommt nach Österreich – bis zu einem Meter Neuschnee

Es ist immer noch Unwettersituation * in den Alpen überlebte nicht. Sowie mehr Dienstag und Mittwoch Nach Angaben des Österreichischen Zentralinstituts für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) soll es wieder teilweise produktiv sein Regen und Schnee Kommen Sie entlang und südlich des Hauptkamms der Alpen, spätestens am Dienstagabend wird es wieder heftig schneien.

„Am Dienstag und Mittwoch wird das nächstniedrigere Niveau in Italien in Oberkärnten und Osttirol erneut weit verbreiteten Schneefall in die Täler bringen. Es sind noch 50 Zentimeter Neuschnee dazu gelegentlich rund 100, zum Beispiel in Lesachtal „, sagt Gerhard Hohenwarter vom ZAMG aus dem österreichischen Wetterhafen feuchter zitiert.

Die Prognosen für Südtirol sind ähnlich: Auch hier wird laut Meteorologen in vor allem am Dienstag wieder Schneefall erwartet Meteorologisches und Lawinenwarnamt. Erst gegen Ende der Woche beruhigt sich das Wetter in den Alpenregionen und der Schneefall.

Wetterchaos in den Alpen: Tausende Familien in Österreich ohne Strom

Österreichisches Tal Lesach machte am Wochenende einen neuen mit 190 Litern in 24 Stunden Niederschlagsaufzeichnung in der Gemeinde Kärnten wurde abgeschlossen von der Außenwelt abgeschnittenAuch der Strom ging aus. In Österreich verzeichneten mehrere Wetterstationen in Oberkärnten und Osttirol in den drei Tagen von Freitag bis Sonntag mehr Niederschläge als je zuvor seit Beginn der Aufnahmen.

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Schneemaßnahmen in Südtirol: Feuerwehrleute müssen Trinkwasser mitbringen

Auch in Südtirol ((Italien) Am Montagabend gab es noch 4200 Familien ohne Stromversorgung. In der Gemeinde Laas in Vinschgau gab es wegen einer beschädigten Leitung auch Montag 2000 Menschen ohne Trinkwasser. In der Zwischenzeit wurde eine Zwischenlösung umgesetzt: Die Berufsfeuerwehr hatte einen 11.000-Liter-Trinkwassertank in die Nachbargemeinde Tschengls gebracht: Trinkwasser wird jetzt in einem 700 Meter langen Pumpabschnitt verteilt.

Wetterchaos in Italien: Überschwemmungen bei Modena

Die nördlichen und nordöstlichen Regionen Italiens waren am Wochenende besonders stark von den Stürmen betroffen. In den Regionen Venetien, Friaul-Julisch Venetien, Emilia Romagna, Kampanien und Sizilien zählte die Feuerwehr Tausende von Missionen. In der Umgebung Modena Es gab starken Regen zu überfluten und Überschwemmung ganzer Regionen angewiesen. Die Feuerwehr musste Menschen aus ihren Beibooten evakuieren. Zwei Menschen wurden getötet.

Der venezianische Regionalpräsident Luca Zaia sprach von Schäden in der nordöstlichen Region von bis zu 500 Millionen Euro. Nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde galt am Dienstag für die Regionen im Nordosten Italiens sowie in der Umgebung von Rom und südlich davon die höchste rote Wetterwarnung.

Schienenverkehr war nach Angaben der Civil Protection Agency am Dienstagmorgen immer noch am stärksten betroffen. Der größte Teil der Vischgerbahn fährt wieder, aber die Brennerbahn ist wegen der Schlammlawine in Virgl in Bozen immer noch gesperrt. Die Pustertalbahn wird voraussichtlich bis Donnerstag (10. Dezember) geschlossen. Die Brennerautobahn bei Sterzing wurde wieder für den Verkehr freigegeben, aber Teile der Bundesstraße Brenner (B182) werden nach Angaben der österreichischen Nachrichtenagentur APA zunächst auf Tiroler und Südtirolseite gesperrt. Die derzeitige Situation scheint sich jedoch beruhigt zu haben. „Die Situation ist positiv“, sagte Rudolf Pollinger, Direktor der Zivilschutzbehörde.

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Roter Alarm in den Alpen – Lawinenrisiko bleibt hoch

Das Lawinenrisiko in den Alpen ist nach wie vor hoch.

© Screenshot Lawinenbericht der Landesregierung Tirols

Das Lawinenrisiko bleibt in weiten Teilen der Alpen hoch. im Osttirol Die zweithöchste Lawinenwarnstufe der vierten Lawine wurde am Montag angewendet.
Das Risiko sehr großer Lawinen an den steilen Hängen des Grases wird laut erwartet Behörden . Lawinenrisiko bleibt auch in den meisten Teilen im vorletzten Stadium Südtirol hoch (Va) * *Merkur.de ist Teil des digitalen Netzwerks Ippen.

Abschnitt zur Kinderliste: © APA / EXPA / JFK / dpa

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