April 26, 2024

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Wann wird 6G Europa erreichen?

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6G ist ein angehender Mobilfunkstandard, der den Hintermann des aktuellen 5G darstellen soll. In der im Jahr 2017 begonnenen Erforschung zu 6G ist das Ziel, Datentransferraten von bis zu 400 Gbit/s zu erreichen. Weltweit forschen wirtschaftliche Einrichtungen an technischen Umsetzungsmöglichkeiten.

In China wurde bereits Anfang November 2019 ein Team für Forschungs- und Entwicklungsarbeiten an 6G eingerichtet. Dieser Arbeitsgruppe gehören Regierungsvertreter, sowie auch Mitarbeiter führender Technologieunternehmen an.
In dem europäischen Projekt „Hexa-X“ arbeiten 22 Unternehmen unter der Leitung des Konzerns Nokia seit Januar 2021 an der Forschung und Entwicklung des 5G-Nachläufers.

Das 6G-Netz soll voraussichtlich ab ca. 2030 in Deutschland in Betrieb genommen werden, jedoch ist es notwendig, dass durch das Bundesforschungsministerium eine Forschungsinitiative gestartet wird, bei der bis zum Jahr 2025 rund 700 Millionen Euro Fördergelder für die entsprechenden Forschungsprojekte bereitgestellt werden.

Wie auch weltweit die Technologien voranschreiten, ist es auf gewissen Webseiten von Online Casinos möglich, einen 500 Casino Bonus zu erhalten. Der Vielfalt an verschiedenen Boni im Internet sowie der Forschung weltweit sind gewissermaßen keine Grenzen gesetzt. Diese Tatsache macht es für Spieler von virtuellen Spielhallen jedoch auch etwas schwer, sich für den richtigen Anbieter zu entscheiden. Wenn sie also die Möglichkeit haben, durch einen Bonus von 500% mehr Guthaben zu bekommen, handelt es sich vergleichsweise um eine sehr hohe Bonifikation, die sich in jedem Fall lohnt und daher besonders interessant für Spieler ist.

Um nun wieder zum ursprünglichen Thema zurückzukommen, bringt 6G beispielsweise nicht nur Schnelligkeit in das Arbeiten von Zuhause, sondern auch in das Spielen auf Online Casino Webseiten. Welche Ziele 6G verfolgt und wofür Sie es benötigen, erfahren Sie in folgendem Beitrag.

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6G in autonomen Fahrzeugen

Autonomes Fahren ist ein kollektiver Aspekt, denn so soll die Anzahl an Unfällen stark reduziert werden. Wenn ein Fahrzeug selbstständig fährt, soll es anderen Verkehrsteilnehmern seine Position in Echtzeit vermitteln, Abstände sollen gemessen und gleichzeitig aber auch 360 Grad umgeschaut werden können. Die Straße sollte sehr gut erkannt werden. Weiterhin sollte das Fahrzeug in der Lage sein, präzise Nah und Fern zu erkennen. Dafür werden Sensoren benötigt, welche eine Verknüpfung aus Radar und Kamera darstellen. Diese Sensoren müssen viele Daten sammeln und gleichzeitig teilen, müssen aber auch Down- und Uploads in Echtzeit verfolgen, wodurch beispielsweise Stadtpläne mit einer sehr hohen Auflösung heruntergeladen werden können.
Zudem müssen die Fahrzeuge auf unvorhersehbare Umstände mit einer äußerst geringen Verzögerung autonom reagieren.

Diese durchaus notwendige und kollektive vernetzte Intelligenz ist noch nicht existent. 5G ermöglicht es auch nicht, die Datenraten und Passivität, welche hierfür notwendig wären. Aus diesem Grund wird 6G benötigt.

6G in der Medizin

Würde 6G in der Telemedizin, beispielsweise im Bereich der Tele-Chirurgie auftreten, müsste in diesem Beispiel der behandelnde Mediziner nicht mehr vor Ort sein. Diese Art wird aktuell schon mit 5G realisiert, jedoch gibt es dort viele Beschränkungen durch die maximal mögliche Datenrate und Latenz.

Dabei führen Roboter die Operationen durch, während der Arzt sich an einem anderen Ort befindet und die Gerätschaften steuert. Hierfür benutzt er einen ultrahochauflösenden Bildschirm, um mithilfe von 3D-Hologrammen genau zu sehen, was sich im Inneren des Körpers befindet. Da er feinste Details erkennen muss, benötigt er Angaben und Bilder in Echtzeit und unkomprimiert. Dies ist mit 5G derzeit nicht möglich, soll aber mit 6G voranschreiten.

6G wird auch die Entwicklungen medizinischer, in Kleidung integrierten, sowie implantierbaren Sensoren ermöglichen, die eine fortdauernde Kontrolle der Vitalparameter garantieren können.

6G für uns

Im Allgemeinen ist 5G vielen Menschen bereits ausreichend schnell. Gedacht ist 6G jedoch nicht für den alltäglichen privaten Gebrauch wie die Nutzung von Youtube, Instagram, etc. sondern für komplett neue Anwendungen. Laut ersten Ausfertigungen gehören dazu beispielsweise Nachläufer von VR (Virtual Reality) mit ganz neuen virtuellen Welten sowie die Möglichkeit ein Treffen mit virtuellen Geschäftspartnern durchzuführen. Im Unterschied zu 5G soll sich 6G aber nahezu ausschließlich an den Neigungen der Verbraucher orientieren, etwa denen, die ein Smartphone nutzen. Auch aufgrund von technologischen Gründen sind eher Netze mit einer kurzen Reichweite der Einsatzort. Darunter fallen beispielsweise Einsätze im Aufgabenkreis der Logistik sowie auch der Industrie.

Entwickler

Der erste 6G Wireless Summit fand bereits im Jahre 2019 in Finnland statt, jedoch nicht zufällig: Nokia gehörte mit zu den führenden Entwicklern und hat mit 21 weiteren Konzernen das Entwicklungsprojekt Hexa-X hervorgerufen. Die technische Leitung übernimmt hierbei das Unternehmen Ericsson. Mitunter nehmen auch Netzbetreiber wie Telefónica und Orange, als auch Atos, Siemens, Intel und nicht zu vergessen Apple an dem Projekt teil.

Bis 2025 ist die Einführung des 6G-Standards geplant, welcher von einem Team der Next G Alliance geregelt werden soll. Eine Markteinführung wird erst im Jahr 2030 in Betracht gezogen.

Die geringe Tragweite wird bis dahin jedoch zu einigen Problemen führen und dies letztlich ebenso sowohl im Bereich der Netzwerkbetreiber als auch bei regulatorischen Vorgaben. Zugleich gelten der Energieverbrauch und die Hitzeentwicklung als noch ausstehende Widerstände.

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Wie die endgültige Umsetzung von 6G aussehen wird, steht im Großen und Ganzen noch nicht fest.

Schon binnen 2019 erforscht und untersucht China das Gebiet 6G. Im November 2020 haben sie vorangehend einen ersten Test-Satelliten in den Orbit eingespielt, der unter anderem die 6G-Technologie prüfen soll. Im April 2021 hat ebenfalls die deutsche Bundesregierung eine Forschungsinitiative angefahren: Bis 2025 wird das Bundesministerium für Bildung und Forschung gesamt circa 700 Millionen Euro zur Verfügung stellen, wie bereits im ersten Abschnitt genannt.

Fazit

Insgesamt können Sie künftig mit noch weitaus leistungsfähigeren Mobilfunknetzen rechnen als die momentan zur Verfügung stehenden und das zu einem Moment, wo das nächstschnellere 5G-Netz, was als „tausendmal leistungsfähiger als 4G“ beschrieben wurde, noch nicht einmal als implementiert gilt.

Die Merkmale im aktuellen 5G-Netz liegen vor allem in den gehandhabten Funkfrequenzen, die sich vom 4G-Netz deutlich abheben. Bandbreiten werden technisch realisierbar und liegen um ein vielfaches höher, als die momentan erreichbare Geschwindigkeit.

Auf diese Weise sollen nicht nur aktuell verwendbare Mobilfunknetze abgelöst, sondern auch ein Wettbewerb zum aktuellen Glasfaserausbau geschaffen werden.

Letztendlich werden all diese Vorzüge im 6G-Netz zusammengeführt und zusätzlich wird der Wechsel zwischen verschiedenen Netzen fugenlos erfolgen, samt kleinstmöglicher Bemerkung.

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